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Ein zukunftsorientiertes Projekt

Klaus Derke 03.03.2021 0 Kommentare

Der Ausschuss für Jugend, Gesellschaft und Soziales befürwortet den Plan des TV Hude, ein barrierefreies Sport- und Gesundheitszentrum zu errichten. Auch vonseiten der Verwaltung gibt es Zustimmung.

  • So könnte der Anbau des barrierefreien Sport- und Gesundheitszentrums an die Jahnhalle nach den Vorstellungen des TV Hude einmal aussehen.
    So könnte der Anbau des barrierefreien Sport- und Gesundheitszentrums an die Jahnhalle nach den Vorstellungen des TV Hude einmal aussehen. (TV Hude)

    Der TV Hude hat große Pläne. Auf dem Gelände am Vielstedter Kirchweg soll neben der vereinseigenen Jahnhalle ein barrierefreies Sport- und Gesundheitszentrum errichtet werden. Im Ausschuss für Jugend, Gesellschaft und Soziales wurde das Projekt öffentlich vorgestellt. Der Verein möchte mit der Erweiterung der rasant steigenden Nachfrage im Bereich des Gesundheits- und Reha-Sports Rechnung tragen, wie Sven Paulsen und Felix Lingenau berichteten, die online zugeschaltet wurden.

    Der Gesundheitssport im Reha-Bereich habe sich in den vergangenen zehn Jahren von rund fünf Gruppen mit etwa 30 Teilnehmern hin zu heute knapp 30 Gruppen mit circa 300 Teilnehmern explosionsartig entwickelt, erklärte Felix Lingenau, Sportreferent beim TV Hude. Weitere 200 Teilnehmer kommen laut des TVH aufgrund ärztlicher Verordnung. Und der Bedarf werde aufgrund der Tatsache, dass die Bevölkerung immer älter werde, weiter steigen. Damit bilde der Reha-Sport inzwischen die größte Sparte im Verein, der insgesamt rund 2200 Mitglieder zählt und in 13 Sparten ein Sportangebot unterbreitet. Im geplanten barrierefreien Sport- und Gesundheitszentrum sollen eine Trainingsfläche für gerätegestützten Reha- und Gesundheitssport sowie eine Mehrzweckfläche für ergänzendes Gruppentraining entstehen.

    Damit könne eine deutliche Steigerung und langfristig eine Verdoppelung der Gruppen im Reha- und Gesundheitssportbereich erreicht werden, heißt es vonseiten der Verantwortlichen. Geplant sei der wirtschaftliche Betrieb der Räumlichkeiten ohne öffentliche Betriebskostenzuschüsse, wobei auch allen anderen Sportvereinen in der Gemeinde die neuen Räumlichkeiten im Zuge einer Organ-Mitgliedschaft im TV Hude zur Verfügung stehen sollen.

    Bürgermeister Holger Lebedinzew sprach von einem richtungsweisenden Projekt in der Gemeinde. Die Verwaltung befürworte das Vorhaben. Zustimmung gibt es auch von den Fraktionen. Das Projekt sei bedeutsam für die Zukunft, sagte CDU-Ratsherr Andreas Otte. Er forderte dazu auf, dass alle Parteien dabei an einem Strang ziehen. Unterstützung ist vonseiten der Gemeinde notwendig. Sie müsste dem Verein das Grundstück zur Verfügung stellen, Baurecht an dieser Stelle schaffen und sich wohl auch mit einem Baukostenzuschuss einbringen. Wichtig sei zudem, dass die Pläne des TV Hude sich im Masterplan Sport für die Gemeinde wiederfänden, um Zuschüsse für das auf 2,5 Millionen Euro geschätzte Projekt generieren zu können. Im vergangenen Jahr gab es zum Beispiel sehr kurzfristig noch Fördermittel für solche Vorhaben, sogar von bis zu 90 Prozent, hieß es. Dazu hätte man die Pläne aber schon fix und fertig in der Schublade haben müssen, sagte Felix Lingenau. Doch vielleicht gibt es ja erneut hohe Fördermöglichkeiten. Darauf möchte man vorbereitet sein. „Die Hausaufgaben sind zwingend zu erledigen“, meinte Andreas Otte während der Ausschusssitzung.

    CDU, FDP und Freie Wähler hatten gemeinsam den Antrag eingebracht, den Sportstättenentwicklungsplan von 2008 als Masterplan Sport 2030 dringend zu aktualisieren. Der Ausschuss gab auch dazu schon mal empfehlend grünes Licht (mehr zum Thema im eingeklinkten Text).

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    Leserkommentare
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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