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Eine glückliche Fügung

Justus Seebade 11.07.2019 0 Kommentare

Die Nachwuchs-Handballerin Naomi Conze aus Bookholzberg spielt für das U17-Nationalteam und Werder Bremen. Dabei hatte sie ursprünglich mal einen anderen Sport im Sinn.

  • Die Bookholzbergerin Naomi Conze gehört ab der kommenden Saison zum Zweitliga-Kader des SV Werder Bremen.
    Die Bookholzbergerin Naomi Conze gehört ab der kommenden Saison zum Zweitliga-Kader des SV Werder Bremen. (OLAF KOWALZIK)

    Eigentlich gab es da ja diese Geschichte mit dem Fußball. Die begann im Jahr 2006 – und endete im Prinzip kurze Zeit später schon wieder. Naomi Conze wollte gerne gegen das runde Leder treten, nachdem sie die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verfolgt hatte. Das Ereignis, das im damaligen Sommer die ganze Nation elektrisierte. Auch Naomi Conze hatte das Fußball-Fieber gepackt. Doch ihrem Wunsch stand ein Hindernis im Weg. Es galt, ein Problem zu lösen, das letztlich nicht zu lösen war. In der Nähe ihrer Heimat Bookholzberg gab es keine passende Mannschaft für die damals noch kleine Naomi. Also musste eine Alternative her. Und so kam es, dass sie im Alter von vier Jahren mit dem Handball anfing. Eine glückliche Fügung, wie man rückblickend feststellen muss.

    Heute, 13 Jahre später, hat Naomi Conze nicht nur vor relativ kurzer Zeit ihren 17. Geburtstag gefeiert. Sie hat aktuell noch einige weitere Gründe zur Freude. Ab der kommenden Saison gehört die A-Jugendliche zum Kader der Zweitliga-Handballerinnen des SV Werder Bremen. Und außerdem darf sie sich Hoffnungen machen, in das finale Aufgebot der deutschen U17-Nationalmannschaft für die Europameisterschaft im slowenischen Celje berufen zu werden. Die steht vom 31. Juli bis 11. August an.

    Zuletzt sind ihre Chancen auf eine Teilnahme weiter gestiegen. Bundestrainer Maik Nowak hat die Rückraumakteurin, die im Januar ihr Länderspiel-Debüt im U17-Team des DHB feierte, auch für den letzten Vorbereitungslehrgang nominiert. Vom 15. bis zum 21. Juli geht es nun für 18 Talente der Jahrgänge 2002/03 in Kienbaum um den letzten Feinschliff. ­Direkt im Anschluss kommt der große Moment, die Nachricht, die für Jubel oder Enttäuschung sorgt. Dann wird Nowak den 16 Spielerinnen umfassenden ­Kader bekannt geben.

    „Mein Ziel ist natürlich, den Sprung in den endgültigen Kader zu schaffen“, sagt Naomi Conze, die schon so einige besondere Momente im Zusammenhang mit der Nationalmannschaft erlebt hat. Die Sichtung, nach der sie zum ersten Mal für diese nominiert wurde, und ihre Länderspiele sind für die 17-Jährige die Höhepunkte ihrer bisherigen Laufbahn. Doch egal, wie es in Sachen EM nun weitergeht, ob die Entscheidung des Bundestrainers für oder gegen sie ausfällt – anschließend geht es für Naomi Conze mit Handball auf sehr hohem Niveau weiter. „Danach möchte ich gerne eine gute Saison bei Werder spielen“, blickt sie voraus. Es wird ihre erste Saison im Kader der Zweitliga-Damen sein. Bis mindestens 2021 hat sie sich an die Grün-Weißen gebunden. „Ich weiß, dass ich hier in den nächsten Jahren beste Voraussetzungen haben werde, um mich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu erreichen“, sagt Naomi Conze.

    Patrice Giron, Koordinator Leistungssport des SV Werder, hält große Stücke auf die Bookholzbergerin. „Wir haben viele starke Talente in unseren Mannschaften und einen klaren Plan, wie wir sie fördern wollen. Naomi Conze gehört zu diesem Kreis sehr guter Nachwuchsspielerinnen, denen wir zutrauen, in den nächsten Jahren den Sprung in die zweite Bundesliga zu schaffen. Wir freuen uns sehr, dass sie diesen Weg mit uns gehen möchte“, wird Giron auf der Werder-Internetseite zitiert. „Naomi bringt neben ihrer Körpergröße und der enormen Wurfkraft weitere gute Voraussetzungen mit, um sich auf höchstem Niveau zu etablieren“, meint Giron. „Sie ist intelligent, ehrgeizig und passt auch menschlich hervorragend zum SV Werder.“

    Naomi Conze werde künftig überwiegend mit der ersten Mannschaft trainieren, aber auch weiterhin Einheiten in der zweiten bestreiten. „Es ist wichtig, dass sie möglichst viel Spielpraxis bekommt. Die Oberliga ist dafür genau richtig“, sagt Giron. „Als Spielerin des jüngeren A-Jugend-Jahrgangs werden wir Naomi dann behutsam an höhere Aufgaben heranführen.“

    Um sich tatsächlich bei den SVW-Handballerinnen in der zweiten Liga durchzusetzen, bedarf es natürlich viel intensiver Trainingsarbeit – was Naomi Conze vollkommen bewusst ist. Und genau das ist in ihren Augen eine ihrer Stärken, „dass ich immer meine Ziele vor Augen habe und bereit bin, dafür hart zu arbeiten“. Idealerweise macht sie das, ohne dabei die Geduld zu verlieren. Das sei nämlich manchmal eine ihrer Schwächen, gibt sie zu.

    Naomi Conzes Handball-Karriere begann in der Heimat bei der HSG Grüppenbühren/Bookholzberg. Im Jahr 2015 wechselte sie zur TSG Hatten-Sandkrug. Dort war sie drei Spielzeiten aktiv, ehe ihr Weg im vergangenen Jahr zu Werder führte. Es ging immer weiter, immer bergauf. Bei aller Bescheidenheit musste ihr irgendwann zwangsläufig bewusst werden, dass sie ausgesprochen talentiert ist. „Als ich in die Auswahlmannschaften berufen wurde, bis hin zum DHB, und dann Angebote von höherklassigen Vereinen bekam, war das natürlich ein Zeichen, dass ich nicht so schlecht bin“, sagt die Rückraumspielerin und lacht.

    Darüber nachgedacht habe sie jedoch nicht wirklich viel. „Und auch wenn ich in der U17-Nationalmannschaft spiele, habe ich noch nicht viel erreicht. Ich weiß, dass ich weiter hart arbeiten und mich verbessern muss, um auch in Zukunft nominiert zu werden. Und gerade wenn es irgendwann in den Frauenbereich geht, wird das ein sehr großer Sprung“, ist sich Naomi Conze der Herausforderungen bewusst.

    An ihren Heimatverein denkt sie immer wieder gerne zurück. „Ich habe mich bei der HSG immer sehr wohlgefühlt und begegne noch oft Leuten aus der Zeit“, sagt die 17-Jährige. Die dürften vermutlich beeindruckt sein ob des Werdegangs der Naomi Conze. Der Handballerin, die doch eigentlich Fußball spielen wollte.

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