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Erkämpfter Derbysieg für die HSG Delmenhorst

Michael Kerzel 01.03.2020 0 Kommentare

Die HSG Delmenhorst hat sich gegen die TSG Hatten-Sandkrug knapp mit 28:25 durchgesetzt. Die Rademacher-Sieben profitierte dabei von einem starken Schlussmann und einer stabilen Abwehr.

  • Delmenhorsts Torwart Sönke Schröder, hier gegen Varel, zeigte im Derby gegen die TSG Hatten-Sandkrug - gemeinsam mit einer stabilen Abwehr - eine starke Leistung.
    Delmenhorsts Torwart Sönke Schröder, hier gegen Varel, zeigte im Derby gegen die TSG Hatten-Sandkrug - gemeinsam mit einer stabilen Abwehr - eine starke Leistung. (Ingo Möllers)

    Es war ein harter Kampf für die HSG Delmenhorst, bis der 28:25 (13:11)-Heimsieg im Derby gegen die TSG Hatten-Sandkrug feststand. Vor 370 Zuschauern waren die Gäste ein durchaus ebenbürtiger Gegner, doch in den entscheidenden Situationen waren die Hausherren einen Tick besser. Und sie hatten mit Sönke Schröder einen starken Rückhalt, der 13 Paraden zeigte und dazu einen Siebenmeter hielt. Die HSG festigte damit den dritten Rang in der Handball-Oberliga Nordsee.

    Von Beginn an zeichnete sich ab, dass es dieses mal kein Schützenfest werden würde wie zuletzt häufiger bei der HSG. Beide Abwehrreihen traten aggressiv auf und zwangen die gegnerischen Angriffsreihen zu komplizierten Würfen. Vor allem Delmenhorsts Jörn Janßen, der sonst ein Torgarant ist, fand überhaupt keine Lücke. Seine ersten drei Versuche aus dem Rückraum wurden geblockt, beim vierten scheiterte er am TSG-Schlussmann. Insgesamt traf er drei von zwölf Würfen. „Jörn macht regelmäßig viele Tore, aber heute mussten wir ihn durchschleppen. Er zieht aber trotzdem die Aufmerksamkeit der Defensive auf sich. Es spricht für unsere Qualität, dass wir heute quasi ohne Jörn gewonnen haben“, ordnete HSG-Coach Jörg Rademacher die diesmal schwache Leistung ein.

    Ausgeglichenes Spiel

    Da auch die Gäste keine freien Würfe herausspielten und Schröder zudem früh mehrfach parierte, stand es nach zehn Minuten lediglich 4:3 für die Heimsieben, nach 20 leuchtete ein 8:8 auf der Anzeigetafel. Das entsprach dem ausgeglichenen Spielverlauf. „Wir haben die Angriffe sehr lang gespielt und haben Lösungen gesucht. Es kostet viel Kraft, immer wieder anzulaufen. Ich bin mit der Leistung zufrieden, die war aller Ehren wert“, bewertete HSG-Coach Jörg Rademacher den ersten Durchgang, nach dem seine Sieben mit 13:11 führte, da sie kurz vor der Pause doppelt traf. Vor allem seine Defensive lobte er. Auch eine höhere Führung wäre in seinen Augen drin gewesen. Das sah sein Gegenüber anders: „In der ersten Halbzeit waren wir die spielerisch bessere Mannschaft“, meinte TSG-Coach Hauke Rickels. Auch er lobte seine Abwehr. „Unsere Taktik ist im ersten Durchgang aufgegangen“, sagte er. Die beiden Teams bewegten sich auf Augenhöhe, die HSG hatte die etwas bessere Chancenverwertung.

    Hier lag auch der Unterschied in den ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs. Während die Delmestädter sehr konzentriert abschlossen, trafen die Gäste fast gar nichts mehr und fanden immer wieder in Schröder ihren Meister. „Ich freue mich für ihn, dass er oft in den abgesprochenen Ecken saß und die Bälle gehalten hat“, sagte Rademacher. Unter anderem hielt der HSG-Schlussmann kurz hintereinander einen Siebenmeter von Andre Haake, der an alter Wirkungsstätte durchaus überzeugte, und zwei Tempogegenstöße. Doch die Delmenhorster Offensive warf gleich drei Bälle hintereinander teilweise unkontrolliert weg. Es blieb also dreieinhalb Minuten beim 19:14 (40. bis 43.), die HSG verpasste hier wohl die Vorentscheidung. „Die recht hohe Führung war sehr früh. Da wusste ich, dass das noch enger werden würde“, merkte Rademacher an.

    Nach und nach kamen die Gäste, angetrieben von einem auf Hochtouren drehenden Haake, heran. Über 17:20 (45.) stellten sie beim 20:21 (49.) den Anschluss her. „Andre Haake hat das gut gemacht, manchmal aber ein bisschen überzogen. Er wollte es am meisten auf dem Feld. Es hat etwas die Unterstützung von seinen Mitspielern gefehlt“, ordnete Rickels die Leistung ein.

    Die HSG fing sich jedoch nach diesem Zwischentief und zog bis auf 26:21 (56.) davon. Diesen Vorsprung brachte die Heimsieben über die Zeit, auch wenn die Gäste mit 50 Sekunden auf der Uhr auf zwei Treffer herankamen. „Hatten hat eine gute Mannschaft. Wir mussten die großen Abwehrleute in Bewegung bekommen und haben das auch gut hinbekommen“, analysierte Rademacher. Er hob Spielmacher Frederic Oetken hervor. „Er hat heute ein Topspiel gemacht. Von der Spielanlage und den Ideen her. Er hat, in Absprache mit mir, die Ansagen gemacht und ist immer wieder vorangegangen“, lobte der HSG-Coach. Besonders schön war der Treffer zum 25:21 per Kempa-Trick. Oetken hatte hier den seit Wochen in starker Form spielenden Mario Reiser eingesetzt, der auch gegen Hatten überzeugte.

    Rickels trauerte der vergebenen Chance auf Punkte etwas hinterher. Weit weg war seine Truppe nicht. „Aber wir haben es in diesem Derby nicht geschafft, die entscheidenden Momente für uns zu haben“, sagte er. Mehr als 20 Fehlwürfe verzeichnete die TSG. „Das waren einfach zu viele“, sagte Hattens Coach.

    Die HSG feierte somit den sechsten Sieg in Folge und steht nun bei 26:12 Punkten auf Rang drei. „Das war so nicht zu erwarten. Wir haben das geschafft, obwohl wir wenig trainieren können – teilweise nur einmal in der Woche, weil die Halle gesperrt ist. So kommen wir kaum in einen Rhythmus“, berichtete Rademacher. Nächster Gegner ist der TV Cloppenburg, der vor drei Wochen noch souverän an der Tabellenspitze thronte, aus den vergangenen drei Partien jedoch nur einen Punkt holte und nun Zweiter hinter dem punktgleichen ATSV Habenhausen ist.

    Schlagwörter
    • ATSV Habenhausen
    • Andre Haake
    • Delmenhorst
    • Handball
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