
Die Delmenhorster siegten mit 4:2 (2:0) und verließen damit den letzten Tabellenplatz.
„Im Mittelfeld war es zuvor immer zu brasilianisch zugegangen, da braucht man deutsche Tugenden. Einfach annehmen, abschirmen und weiterpassen“, erklärte Willig. Und genau das sah er gegen Hannover. Zwar ließen die Delmenhorster viele Chancen liegen, doch den Coach freute es, dass überhaupt so viele erarbeitet wurden. „Wir hatten weniger Ballverluste in der Offensivbewegung, dadurch war unser Spiel nicht so kräftezehrend wie bisher“, schilderte Willig. Er freute sich über vier Tore, die alle dem gleichen Muster entsprachen: Die Angriffe liefen über die Außen, und am zweiten Pfosten wurde immer der lauernde Spieler gefunden, entweder direkt oder per Abpraller.
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