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Interview
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„Ich bin kein Alleinunterhalter“

Michael Kerzel 11.11.2019 0 Kommentare

Jörn Janßen ist ein Urgestein der HSG Delmenhorst und führt derzeit die Torschützenliste der Handball-Oberliga an. Im Interview erzählt er vom jüngsten Auswärtscoup, bei dem er 13-mal traf.

  • Jörn Janßen ist aktuell nicht nur der Topscorer der HSG Delmenhorst, sondern der gesamten Oberliga Nordsee.
    Jörn Janßen ist aktuell nicht nur der Topscorer der HSG Delmenhorst, sondern der gesamten Oberliga Nordsee. (INGO MÖLLERS)

    Herr Janßen, Sie haben am Sonntag drei Sekunden vor Schluss einen Freiwurf zum 27:26-Auswärtssieg beim bis dahin ungeschlagenen TV Bissendorf-Holte erzielt. Wie oft geht Ihrer Erfahrung nach so ein Ball rein?

    Jörn Janßen: Es ist an sich schon eher unwahrscheinlich. Aber praktisch war es in den letzten Spielen so, dass ich öfter solche unwahrscheinlichen Würfe beispielsweise bei einem Zeitspiel nehmen musste. Und das hat auch mehrmals geklappt. Dass der Ball jetzt abgefälscht reingegangen ist, war sicherlich auch Glück, aber man muss es versuchen.

    Sie haben 13 Tore erzielt, wurden am Ende in Manndeckung genommen. Wie ist das Spiel aus ihrer Sicht gelaufen?

    Wir haben das Spiel in der Abwehr gewonnen und es da als Mannschaft gelöst. Wir sind da über den Kampf gekommen. Mit Tim Coors und Marcian Markowski ist unser Innenblock ausgefallen, wir haben daher offensiver gedeckt und das super gemacht. Im Angriff bin ich auf die anderen angewiesen. Fino (Frederik Oetken, Anm. der Red.) ist der Spielmacher und sagt die Spielzüge an. Ich wurde oft in Szene gesetzt, ich bin kein Alleinunterhalter. Es ist eine Mannschaftsleistung. Am Ende, als ich in Manndeckung genommen wurde, konnte ich offensiv nicht mehr so viel ins Geschehen eingreifen. Das haben die anderen dann gerichtet. Es war eine sehr, sehr starke Mannschaftsleistung. Und wir hatten mit Sönke Schröder auch einen starken Rückhalt im Tor, der den einen oder anderen Fehler seiner Vorderleute ausgebügelt hat.

    Eine Woche zuvor lief es gegen Cloppenburg nicht rund. Woher kommt dann das Selbstvertrauen?

    Ich persönlich mache mir nicht so viele Gedanken um das letzte Spiel. In diesem Fall ist ganz viel schief gelaufen. Von der Planung im Vorfeld bis zum Spiel selbst. Ich habe mir das Spiel noch einmal angeschaut und bin mit meiner Leistung da nicht gerade zufrieden gewesen. Ich habe den Anspruch, vorwegzugehen. Da musste gegen Bissendorf mehr kommen von mir. Wir sind als Underdog hingefahren, dazu kamen die Verletzten. Also was hatten wir zu verlieren? Wir haben jetzt nicht spielerisch geglänzt, aber kämpferisch. Wir wollten es am Ende mehr.

    Zuletzt fielen im Rückraum Tim Coors und Torben Sudau aus. Wie verändert sich dadurch ihr Spiel?

    Lennart Witt vertritt jetzt Tim. Der große Unterschied ist die Eingespieltheit. Man merkt es hin und wieder, dass man sich nicht ganz einig ist, wer wohin läuft. Von den Spielzügen und der Taktik machen wir da nicht groß was anders. In der Abwehr habe ich jetzt mehr Verantwortung, weil ich im Zentrum gespielt habe und mehr dirigieren musste als sonst. Abwehr ist nicht mein Steckenpferd, aber es wird seit einem Jahr besser. Ich rede da mit Rade (Trainer Jörg Rademacher, Anme. der Red.) öfter drüber. Ich möchte mich weiterentwickeln und wie soll es gehen, wenn ich da jetzt nicht spiele?

    Der Kader ist dünn, gegen Bissendorf mussten Sie und fast alle anderen Akteure durchspielen. Wie sieht es da mit dem Thema Kraft aus, gerade zum Ende eines Spiels?

    Wenn man vorher weiß, dass man 60 Minuten gehen muss, kann man nicht jeden Angriff mit Tempo spielen, sondern muss zwischendurch auf die Bremse treten. Für ein Spiel ist es schon machbar, nur mit sieben Mann zu spielen. Wie lange man das in der Saison aushalten kann, ist schwierig zu sagen. Es darf sich dann halt nicht noch jemand verletzen. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen, wer fit ist.

    Kommt die 14-tägige Pause zur richtigen Zeit?

    Ganz klar ja. Nach einem so schlechten Spiel wie gegen Cloppenburg wäre es doof gewesen, in die Pause zu gehen. Jetzt gehen wir mit einer sehr guten Leistung rein. Und ich bin zuversichtlich, dass Tim Coors oder Marcian Markowski beim Spiel in zwei Wochen wieder fit sind.

    Woran muss die Mannschaft noch arbeiten?

    Meiner Meinung nach haben wir uns zu spät um einen Plan B gekümmert, was wir machen, wenn Tim oder auch ich ausfallen. Wir trainieren die Spielzüge jetzt mit Lennart und es wird besser, aber es ist noch ausbaufähig. Das hätten wir früher schon trainieren können. Und wir müssen auch einen kühleren Kopf bewahren, das hat man gerade in Bissendorf gesehen. Durch zwei dumme Entscheidungen gehen wir nicht mit vier, sondern nur mit zwei Toren Vorsprung in die Halbzeitpause. Und da führen wir dann mit sieben Toren und lassen den Gegner durch Fehlentscheidungen wieder rankommen. Ich nehme mich da nicht raus. Da war beispielsweise in Überzahl ein unnötiger Wurf von mir dabei, der geblockt wurde.

    Wie bewerten Sie die bisherige Saison?

    Wir haben ein Spiel zu viel verloren. Gegen Cloppenburg kann man verlieren, die sind Titelfavorit Nummer eins. Auch in Varel muss man nicht mit Punkten rechnen, auch wenn da was möglich war. Die Niederlage bei HC Bremen liegt noch schwer im Magen. Das Ding darf man nicht verlieren. Alles in allem sind wir im Rahmen. Rade sagte letzte Woche, dass wir im Abstiegskampf sind. Das denke ich aber nicht. Ich sehe uns im oberen Mittelfeld. Entscheidend wird sein, wie wir die Spiele bis zur Winterpause bestreiten. Da müssen wir Punkte holen.

    Das Interview führte Michael Kerzel.

    Zur Person

    Jörn Janßen (26)

    spielt im Rückraum bei der HSG Delmenhorst in der Oberliga. In der laufenden Saison erzielte er bislang 76 Treffer in acht Partien und führt damit die Torschützenliste an. Er ist seit 22 Jahren Vereinsmitglied.

    Schlagwörter
    • Das Ding
    • Delmenhorst
    • Handball
    • Michael Kerzel
    • Tim Coors
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