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Saisonabbruch nur noch Formsache

Michael Kerzel und Justus Seebade 16.02.2021 0 Kommentare

Die Saison 2020/21 steht unmittelbar vor dem Abbruch. Der offizielle Beschluss soll noch in dieser Woche folgen. Die Verantwortlichen der hiesigen Vereine halten die Entscheidung des Verbandes für vernünftig.

  • Anfang Oktober 2020 gewann die HSG Hude/Falkenburg um Katharina Stuffel das Oberliga-Derby gegen den TV Neerstedt. Danach folgte für beide Teams noch je eine weitere Partie – und weitere werden nicht hinzukommen.
    Anfang Oktober 2020 gewann die HSG Hude/Falkenburg um Katharina Stuffel das Oberliga-Derby gegen den TV Neerstedt. Danach folgte für beide Teams noch je eine weitere Partie – und weitere werden nicht hinzukommen. (INGO MÖLLERS)

    Wie erwartet hat der Handball-Verband Niedersachsen (HVN) beschlossen, die Saison abzubrechen. Für den HVN-Präsidenten Stefan Hüdepohl und seinen Vizepräsidenten Spieltechnik Jens Schoof ist es nur noch eine Formsache: „Die Beschlüsse der Bundes- und Landesregierungen zwingen uns, die Saison für die Mannschaften der Ober-, Verbands- und Landesligen sowie der Landesklassen für beendet zu erklären“, erläuterte Hüdepohl im Anschluss an eine Verbandssitzung. Der Abbruch solle ohne Wertung aller bisher ausgetragenen Spiele erfolgen. Den offiziellen Beschluss des Präsidiums kündigten Hüdepohl und Schoof noch für diese Woche an. Zuvor sei noch Rechtssicherheit zu schaffen. Vorausgegangen war der Mitteilung des Präsidenten ein Online-Austausch der Spitzenvertreter des HVN gemeinsam mit denen der Gliederungen. Die Regionen wollen sich einvernehmlich dem anvisierten Präsidiumsbeschluss anschließen, heißt es in der Mitteilung.

    Vor dem Austausch mit den Vertretern der Gliederungen hatte es Gespräche mit den Vertretern der Ober- und Verbandsligen sowie eine schriftliche Abfrage der Landesliga- und Landesklasse-Vereine gegeben. Allein von den 164 teilnehmenden Vertretern der Landesligen und Landesklassen hatten sich knapp 90 Prozent dafür ausgesprochen, die Saison abzubrechen beziehungsweise auf eine Wertung zu verzichten. Jürgen Janßen, Vorsitzender der HSG Delmenhorst, hält den Abbruch für richtig. „Das ist die einzig machbare Alternative. Ich habe da auch mit Rade (Jörg Rademacher, Trainer der Oberliga-Herren, Anmerkung der Redaktion) drüber gesprochen. Die Frage war da eigentlich nur, warum es so lange bis zu der Entscheidung gedauert hat. Alle wissen, dass der Abbruch vernünftig ist. Wir haben jetzt Sicherheit und können planen“, meint Janßen.

    Auch bei der HSG Hude/Falkenburg hatten sich die Verantwortlichen auf die wenig überraschende Entscheidung des Verbandes eingestellt. „Die war ja lange abzusehen. Ich glaube, es gibt keine Alternative“, sagt Lars Osterloh, Trainer der Oberliga-Frauen. Er hat jedoch Verständnis dafür, dass sich der Verband mit seiner Entscheidung Zeit gelassen hat. Diese zu treffen, sei nicht einfach, man habe bis zuletzt gehofft. „Hinterher ist man immer schlauer“, meint Osterloh. Er glaubt nicht, dass die Entscheidung deutlich früher hätte gefällt werden können, wenngleich ein Beschluss zumindest nach den Beratungen Ende Januar aus seiner Sicht bereits möglich gewesen wäre. „Aber auf die zwei Wochen kommt es letztlich auch nicht an“, findet Osterloh.

    Während im HVN-Bereich die Spielzeit abgebrochen werden soll, hält der Deutsche Handballbund (DHB) laut Schoof aktuell daran fest, in den 3. Ligen Aufsteiger aus den Oberligen aufzunehmen. „Das hat zur Folge, dass wir in den nächsten Wochen eine Abfrage bei den Vereinen der Oberligen der Frauen und Männer starten und die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Aufstiegsrunde abfragen“, teilt der Vizepräsident mit. Aufgabe des HVN sei dann, einen Modus zur Ermittlung der Aufstiegsplätze zu erarbeiten, in den auch Hygiene- beziehungsweise Testkonzepte einfließen müssten.

    Hüdepohl fordert Perspektive

    Jürgen Janßen kann sich aktuell nicht vorstellen, dass sich ein Oberligist freiwillig meldet. „Ich möchte den Verein sehen, der an Aufstiegsspielen teilnehmen würde. Es ginge bei einem Aufstieg ja nicht nur um das Sportliche, sondern auch um das Wirtschaftliche. Ich kann aktuell nicht die Hand ins Feuer legen, dass alle Sponsoren dabeibleiben können in der aktuellen Zeit. Das kann niemand. Meiner Meinung nach ist das Risiko zu groß“, sagt Janßen.

    Jürgen Janßen ist der Vereinsvorsitzende der HSG Delmenhorst, die sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich viele Mannschaften stellt. Er hält den Saisonabbruch für die einzig sinnvolle Möglichkeit.
    Jürgen Janßen ist der Vereinsvorsitzende der HSG Delmenhorst, die sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich viele Mannschaften stellt. Er hält den Saisonabbruch für die einzig sinnvolle Möglichkeit. (INGO MÖLLERS)

    Lars Osterloh will die Teilnahme an einer Aufstiegsrunde derweil nicht grundsätzlich ausschließen – allerdings wäre das Ziel nicht, tatsächlich aufzusteigen. Ihm ginge es in diesem Fall einfach darum, Matchpraxis zu sammeln. „Man hätte zumindest einen Wettkampf“, merkt der Coach der HSG Hude/Falkenburg an.

    Generell gelte es, sagt Stefan Hüdepohl, einen Weg zu finden, wieder Handball spielen zu können. „Die überwältigende Mehrheit der Regionen und der Vereine unterstützt den Abbruch, fordert gleichzeitig auch Perspektiven, den Handballsport wieder zu betreiben“, berichtet der HVN-Präsident. Ziel müsse sein, zumindest zurück ins Training zu kommen, „um dann Spiele auf freiwilliger Basis in engen regionalen Grenzen nötigenfalls auch auf Rasen oder im Sand zu organisieren“. Hüdepohl wörtlich: „Die Sportler in Niedersachsen brauchen eine Perspektive. Das setzt voraus, dass der Amateursport nicht bis in den Sommer verboten bleibt. Die Integrationskraft und die gesellschaftliche Verantwortung des Sports werden immer betont. In einer Zeit wie jetzt kann der Sport helfen, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen und zu stärken. Gerade deshalb brauchen wir schnellstmöglich eine Perspektive durch die Politik.“

    Das Papier „Stufenplan 2.0“ der Landesregierung macht die Vertreter des Handballsports in Niedersachsen laut Hüdepohl nicht glücklich und sei zuletzt auch seitens des Niedersächsischen Fußballverbandes zu Recht kritisiert worden. „Die Regelungen, die den Sport betreffen, lassen uns fürchten, nicht vor Juni oder gar erst nach den Ferien in die Hallen zurückzukehren. Wir brauchen schnellstmöglich in den Bereichen, in denen die Inzidenz niedrig ist, eine Trainingsmöglichkeit in Gruppen auch in der Halle“, fordert Hüdepohl.

    Janßen und die HSG warten derweil ab. „Vermutlich darf man eher draußen als drinnen wieder was machen und wir würden dann natürlich auch trainieren. Aber wir werden keine Sondererlaubnis beantragen, sondern schließen uns der Gesellschaft an. Wir planen parallel für die neue Saison, aber selbst das ist schwierig, weil nicht klar ist, wann wir wieder anfangen können. Wir haben aktuell keine Abmeldungen in den Mannschaften zu vermelden, die Spieler, beispielsweise die A-Jugendlichen, die nun in den Herrenbereich kommen, haben zugesagt, aber das kann sich natürlich auch wieder ändern. Stand heute könnten wir alleine mit den Aufrückern eine weitere Herrenmannschaft melden. Aber da warten wir ab, bis klar ist, wann und wie es weitergeht“, blickt Janßen voraus.

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