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  • » Volleyball: Ungewissheit nach Saisonabbruch bei VG Delmenhorst-Stenum
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Ungewissheit nach dem Saisonabbruch

Dennis Glock 13.01.2021 0 Kommentare

Nachdem der Spielbetrieb für die Saison 2020/21 ausgesetzt wurde, blickt die VG Delmenhorst-Stenum sorgenvoll auf die nächsten Monate. Die Teams halten sich derzeit virtuell fit.

  • Der Nordwestdeutsche Volleyball-Verband hat den Spielbetrieb für die Saison 2020/21 bekanntlich ausgesetzt.
    Der Nordwestdeutsche Volleyball-Verband hat den Spielbetrieb für die Saison 2020/21 bekanntlich ausgesetzt. (Björn Hake)

    Die Volleyballer der VG Delmenhorst-Stenum befinden sich aktuell in der Warteschleife. Denn Mitte Dezember gab der Nordwestdeutsche Volleyball-Verband (NWVV) bekannt, den Spielbetrieb auf Landesebene für die Saison 2020/21 auszusetzen. Aufgrund des Lockdown ist zudem ein geregelter Trainingsalltag derzeit schlichtweg unmöglich. Daher weiß keiner im Verein so richtig, in wie vielen Monaten eine Rückkehr auf das Feld realistisch erscheint.

    Im vergangenen März profitierte die VG vom coronabedingten Saisonabbruch. Während die erste Damenmannschaft den Klassenerhalt in der Verbandsliga schon in der Tasche hatte, war die Lage bei den Herren noch nicht klar. Am Ende blieb das Team von Trainerin Susanne Schalk aber in der Oberliga. Die Qualifikations- und Relegationsspiele wurden ersatzlos gestrichen. In der verfrühten Abschlusstabelle belegte die VG den Relegationsrang und hätte, wenn die Saison regulär zu Ende gespielt worden wäre, am letzten Spieltag einen Punkt gebraucht, um diesen aus eigener Kraft zu halten. In einer K.o.-Partie wäre es einige Wochen später um den Klassenerhalt gegangen. Diese Zitterpartie blieb der VG erspart.

    Rund zehn Monate sind diese Ereignisse nun her. Passiert ist seitdem bei den Delmenhorstern wenig bis nichts. Denn nach wie vor ist an einen geregelten Spielbetrieb und an normale Trainingseinheiten keineswegs zu denken. „Die Situation ist für uns alle nicht einfach. Der Volleyball lebt vom Teamgeist. Davon ist aber seit mehreren Monaten nichts zu sehen“, bedauert Diana Lehmann, Abteilungsleiterin der VG Delmenhorst-Stenum.

    Mit der vom NWVV getroffenen Entscheidung, die Saison 2020/21 auszusetzen, habe man in Delmenhorst bereits gerechnet. Die Teams der VG hatten sich gemeinsam mit den anderen Mannschaften deshalb eine Alternative überlegt: die jeweiligen Saisonspiele einfach als Trainingsspiele auszutragen, ganz ohne Wertung. Diese Variante wurde allerdings relativ schnell verworfen. „Wir haben früh gemerkt, dass das einfach nicht umsetzbar war. Die geltenden Abstandsregelungen und der aktuell noch bestehende Lockdown hätten uns hier einen Strich durch die Rechnung gemacht. Außerdem hätte vielen Spielerinnen und Spielern hierfür die Motivation gefehlt“, sagt Lehmann.

    Stattdessen halten sich die Teams weiterhin virtuell fit. Susanne Schalk hat sich hierfür einen Wettbewerb einfallen lassen. In jeder Woche muss ihr Team eine gewisse Anzahl an Runden mit einem Springseil erreichen. Sind Spieler verletzt, müssen andere in die Bresche springen und einige Runden übernehmen. „Die Aktion soll das Team-Feeling ein Stück weit ersetzen. Bis jetzt klappt das alles richtig gut. Einige unserer Spieler gehen zudem noch regelmäßig laufen“, berichtet Schalk. Einmal pro Woche kommt das Team außerdem zu einem 30-minütigen Online-Fitnesstraining zusammen. Die Resonanz fällt bis dato positiv aus. Dennoch weiß Schalk, dass das virtuelle Training eine gemeinsame Einheit in der Halle nicht ersetzen kann: „Die Halle und die Spieler fehlen mir einfach im Alltagsleben sehr. Wir haben uns wirklich viel einfallen lassen, doch ich bin froh, wenn wir uns irgendwann alle wieder persönlich sehen können.“

    Beachvolleyball als Alternative

    Ob sich bei der ersten Herren- beziehungsweise Damenmannschaft zur neuen Saison personell etwas verändern wird, ist noch nicht bekannt. Schalk geht davon aus, dass ihr Team in der jetzigen Konstellation zusammenbleibt: „Ich denke nicht, dass sich die Pandemie negativ auf die Spieler und deren Liebe zum Volleyball ausgewirkt hat. Die Mannschaft ist motiviert und freut sich schon auf die anstehenden Aufgaben in der Oberliga.“ Die Verpflichtung neuer Aktiver dürfte in Zeiten der Pandemie für die Verantwortlichen jedoch schwieriger werden als gedacht. Wie Lehmann bestätigt, müsse man hierfür erst mal abwarten, wie sich alles in den nächsten Monaten entwickelt: „Tatsächlich ist es so, dass wir uns von neuen Spielern aktuell nur online ein Bild machen können, was nicht ideal ist. Interessenten leiten wir direkt an die jeweiligen Trainer weiter. Eine eigene Einschätzung kann man aber erst dann abgeben, wenn wir wieder richtig trainieren dürfen. Wann das ist, steht noch in den Sternen.“

    Der Deutsche Volleyball-Verband hat seine Jugendmeisterschaften ins Frühjahr verlegt. Die Jugendmeisterschaften auf Landesebene im NWVV werden unter Berücksichtigung des aktuellen Infektionsgeschehens und der Landesverordnung unter Vorbehalt im April/Mai stattfinden. Die jeweiligen Bezirksmeisterschaften müssen bis zum Frühjahr über die Bühne gegangen sein. Ob die Partien in der Halle ausgetragen werden können, ist aktuell aber mehr als fraglich. Als Lösung hierfür tendiert Susanne Schalk ganz klar zum Beachvolleyball: „Im Freien ist das Infektionsrisiko nicht ganz so groß wie in der Halle. Dafür muss aber auch das Wetter stimmen. Um langsam wieder in Fahrt zu kommen und sich einzuspielen, ist der Beachvolleyball definitiv eine gute Alternative. Diejenigen, die sich im Sand nicht so wohlfühlen, müssen dann halt mal über ihren Schatten springen.“

    Diana Lehmann wünscht sich, dass die nächste Saison 2021/22 wieder ganz normal absolviert werden kann. „Dazu kann man jetzt noch nicht viel sagen. Da müssen wir aller Voraussicht nach noch ein paar Monate abwarten und das Infektionsgeschehen verfolgen. Dennoch hoffe ich, dass wir bald wieder zur Normalität zurückkehren können“, unterstreicht die Abteilungsleiterin. Bis dahin bleibt den Aktiven der VG Delmenhorst-Stenum nichts anderes übrig, als sich weiter virtuell fit zu halten und auf bessere Zeiten zu hoffen.

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