
In der Klasse der Altersschützen erzielte der Routinier ordentliche 542 Ringen. Mit einer 89er-Serie startete er nur mäßig in den Wettkampf, steigerte sich anschließend jedoch. Nur eine Serie mit 87 Ringen bildete da eine Ausnahme.
Die 93 Ringe zum Abschluss lassen aber vermuten, dass sogar noch mehr für Wedemeyer möglich gewesen wäre. René Höfling vom SV 1935 Kriftel gewann den Wettkampf mit 579 Ringen. Sogar Position 15. heimste Cliff Wedemeyer mit der Olympischen Schnellfeuerpistole ein. Hier ging er allerdings für den SV Hüttenbusch an den Start. Mit 526 Ringen verpasste Wedemeyer bei den Altersschützen nur um sieben Ringe einen Top-Ten-Platz. Den Titel ergatterte hier Oliver Binder von der königlich privilegierten SG 1832 Zirndorf mit 554 Ringen.
Im Wettbewerb mit dem 44er Magnum-Sportrevolver schrammte Albert Pointinger vom SV Schwanewede mit 374 Ringen als Elfter der Seniorenklasse nur an einem Top-Ten-Platz vorbei, weil er mit 94 Ringen die schlechtere letzte Serie gegenüber den ringgleichen Manfred Nebel vom SV Hanhofen und Johann Schuhbauer von der Pistolengruppe Bruck auf den Position neun und zehn aufwies.
Das Finale der besten sechs Aktiven verfehlte Albert Pointinger nur um sechs Ringe. Nach etwas schwächeren 92 Ringen zum Auftakt pendelte sich der Schwaneweder mit dreimal 94 Ringen auf hohem Niveau ein. Eyleen Heuwinkel von den Sportschützen Bremen vertrat im Luftgewehr-Freihand-Wettbewerb den SV Bramstedt. Mit ihren 383 Ringen im Klassement der Juniorinnen A war Heuwinkel nicht besonders zufrieden. Den Wettkampf entschied Sabrina Hößl (Donaugau Regensburg) zu ihren Gunsten. Dabei war sie mit 394 Ringen nur als Sechste ins Finale gegangen. Im Finale drehte Hößl jedoch mit 204,2 Ringen mächtig auf.
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Die bisher angefallenen Kosten sollte der Verursacher dieser "Panne", wenn es denn ...