
Mit 9:13 Punkten befindet sich der TV Grohn nun auf Platz sieben.
„Ich hatte natürlich auf einen Sieg gehofft, bin aber trotzdem mit dem 7:7-Unentschieden zufrieden“, sagte die Grohner Teamchefin Stefanie Greten nach der Begegnung. Schließlich hätte man immer wieder einen Gleichstand gehabt. Nach den Doppeln stand es 1:1. Da hatten Stefanie Greten und Jutta Selking ihr Match gegen Schmitt/Rosemeyer klar in drei Sätzen gewonnen. Dafür mussten sich die Grohnerinnen Martina Müller und Ines Nubbemeyer nach fünf Durchgängen ihren Kontrahentinnen Daniela Fittschen und Iris Schucher beugen.
Auch der weitere Verlauf der Begegnung blieb spannend. Beide Mannschaften erbeuten jeweils 2:2 Punkte in jeder der drei Einzelrunden. Ein Lob sprach Stefanie Greten ihren Mitstreiterinnen Nadine Haendel und Ines Nubbemeyer aus. Haendel war nach langer Schwangerschafts- und Babypause erstmals wieder mit von der Partie und holte ohne vorheriges Training einen wichtigen Zähler. Im unteren Paarkreuz bezwang sie Anne Rosemeyer in fünf Sätzen. Die Nummer vier des VfL Sittensen unterlag kurze Zeit später auch Ines Nubbemeyer mit 2:3.
Auf einen guten Auftritt hoffen die Grohnerinnen im nächsten Heimspiel am Sonntag, 26. Februar, ab 15 Uhr. Dann empfangen sie in der Halle an der Grohner Bergstraße mit dem TuS Kirchwalsede II einen Konkurrenten, der ebenfalls um den Klassenerhalt kämpfen muss. „Leider können wir derzeit nicht trainieren, weil es in der Halle an der Tidemanstraße Probleme mit der Heizungsanlage gibt“, bedauert Stefanie Greten. Eine Sonderübungseinheit wollen die Grohnerinnen deshalb unmittelbar vor dem nächsten Punktspiel einlegen.
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macht ihn letztlich zum lachenden zweiten.
egal, wie es am ende steht.