
Von seinem Gegner, der SG Achim/Baden, weiß Feldermann spätestens nach dessen Heimpleite gegen den Aufsteiger HSG Delmenhorst nicht mehr, was er von ihm halten soll. „Mal bringen die Achimer einer Superleistung, dann sind sie wieder schwach. Bei deren ständig wechselnder Besetzung sind die für mich einfach nicht greifbar“, beschreibt er die Schwierigkeiten bei der gezielten Vorbereitung. Da die Niedersachsen überraschend mit nur vier Pluspunkten auf dem zehnten Rang stehen, müssen die Gelb-Blauen dort die Punkte ins Visier nehmen. „Wir werden versuchen, dort etwas zu bewegen“, verspricht der SVGO-Coach. Dabei hofft er darauf, dass Erik Brandt seine wieder aufgebrochene Muskelverhärtung in der Wade überwunden hat.
(elo)
Sonnabend, 19 Uhr, Gymnasium Achim
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