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Das „Schwäne-Gen“ stärken

Klaus Grunewald 08.05.2020 0 Kommentare

Zusammenarbeit der ersten Herren, zweiten Herren und A-Junioren soll bei der HSG Schwanewede/Neuenkirchen weiter ausgebaut werden

  • Henning Schomann setzt darauf, wieder mehr Eigengewächse an das Oberliga-Team heranzuführen.
    Henning Schomann setzt darauf, wieder mehr Eigengewächse an das Oberliga-Team heranzuführen. (Fotos: Olaf Kowalzik)

    Schwanewede. „Wenn es wieder losgeht, sind wir gut vorbereitet“, sagt Henning Schomann. Und damit meint der Chefcoach des Handball-Oberligisten HSG Schwanewede/Neuenkirchen nicht nur die erste Herrenmannschaft. Zusammen mit Niko Wachowiak und Marko Koß will er sich in Zukunft auch verstärkt um die HSG-Reserve kümmern, die zwei Klassen tiefer in der Landesliga angesiedelt ist.

    Vor zwei Monaten hat die HSG Schwanewede/Neuenkirchen II zuletzt gejubelt. Mit dem 30:29-Auswärtssieg bei der HSG Stuhr konnten zwei wichtigen Punkte im Abstiegskampf verbucht werden. Die das Corona-Virus wenig später allerdings zur Makulatur werden ließ. Mit dem Stichtag 12. März brach der Deutsche Handball-Bund (DHB) die Saison 2019/20 ab und entschied, dass es keine Absteiger geben werde, die Meisterschaft sowie der Aufstieg nach der Quotienten-Regelung entschieden würden.

    „Wir haben uns früh zusammengesetzt und uns Gedanken über die Zukunft im Herrenbereich der HSG Schwanewede/Neuenkirchen gemacht“, erläutert Niko Wachowiak. Mit „wir“ meint er Henning Schomann und Marko Koß, mit dem er zuletzt die HSG-Reserve trainierte. Künftig, so Wachowiak, wolle man sich für die zweite Herren als Trainergespann engagieren. Wobei sich vor allem Wachowiak und Koß auf die Arbeit mit dem Landesliga-Team konzentrieren, während sich Schomann nach eigenen Worten zu etwa 50 Prozent einbringt. Schließlich muss er zusammen mit seinem Co-Trainer Torben Lemke in erster Linie eine schlagkräftige und erfolgreiche Oberliga-Mannschaft formen.

    Aber die geplante enge Zusammenarbeit des Trainertrios macht deutlich, wohin die Reise der Handball-Spielgemeinschaft gehen soll. "Wir wollen im Herrenbereich das Schwäne-Gen wieder stärker beleben und in den Mittelpunkt unserer Trainerarbeit stellen“, erklärt Henning Schomann. Kritik am bisherigen Kader der Oberliga-Mannschaft will er damit aber ausdrücklich nicht implizieren. „Das war eine sehr sympathische Truppe“, bedauert Schomann den Weggang einiger Akteure. Betont aber auch gleichzeitig seine Hoffnung, dass junge, in Schwanewede ausgebildete Talente den Weg von anderen Vereinen zurück zur HSG finden.

    Niko Wachowiak greift unter Verweis auf die geplante enge Kooperation der drei Trainer den Faden auf: „Wir wollen eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Herrenteams gewährleisten und möglichst viele junge Spieler fördern und entwickeln.“ Der Grundstein dafür ist nach Wachowiaks Worten in der zweiten Herren bereits gelegt worden. In der Landesliga-Mannschaft habe man eine „sehr gute Mischung von jungen talentierten Spielern aus der eigenen Jugend und erfahrenen Akteuren gefunden."

    Diesen Weg will das Schwaneweder Trainerteam fortsetzen. Das gilt nach den Ausführungen von Henning Schomann insbesondere für den sogenannten Unterbau der ersten Herren. Mittel- und langfristig, so sein Credo, sollten bei der HSG ausgebildete Spieler regelmäßig den Sprung ins stärkste Herrenteam schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen hat Niko Wachowiak nach eigenem Bekunden auch zugestimmt, in Doppelfunktion das Traineramt bei der zweiten Herren sowie bei der A-Jugend wahrzunehmen.

    Dass ab sofort nur noch Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich in den Herrenteams zum Zuge kommen sollen, wird in dem neuen HSG-Konzept natürlich nicht festgeschrieben. Wer in Schwanewede spielen will und sich als Verstärkung anbietet, stehe keinesfalls vor verschlossenen Türen, unterstreicht Wachowiak und sagt: „Natürlich sprechen wir Spieler aus anderen Vereinen an, die für uns interessant sind und haben auch schon einige akquirieren können.“

    Momentan zählen 20 Spieler zum Kader des Landesligisten HSG Schwanewede/Neuenkirchen II: Fynn Jensen, Jaime Lippe, Nick Ohland (alle Linksaußen); Florian Fronz, Majk Skoric, David Brünjes (Rückraum links); Sönke Becker, Carsten von der Heide, Jerome Lippe (Rückraum Mitte); Ole Evers, Maik Hansen (Rückraum rechts); Fritz von der Linde (Rechtsaußen); Steffen Zerjatke, Lars Winkel (Kreis Mitte); Steffen Spanjer, FynnKöster (Torwarte). Neu in den Kader gerückt sind Jaime und Jerome Lippe nach handballerischer und beruflicher Pause sowie David Brünjes von der HSG Lesum/St. Magnus und Steffen Spanjer aus der eigenen Jugend. Die Mannschaft verlassen, so Wachowiak, hätten Holger Langer, Alexander Bröhldick, Jonas Elfers, Heiko Sander, Hendrik Schreiner und Freddy Homburg. Allerdings hofft der Coach der HSG-Reserve, dass einige dieser Spieler im Verein bleiben und sich der dritten  Herren anschließen.

    Wann der Spielbetrieb im Handballsport wieder beginnt, ist wegen der Corona-Pandemie mit einem großen Fragezeichen verbunden. „Unsere Planungen sind aber auf den 12./13. September abgestimmt“, erläutert Henning Schomann. Und mit dem Training (individuell, vor allem Laufen) auch auf dem Außengelände der Weser-Geest-Anlage habe man bereits begonnen. Jetzt hoffen die HSG-Verantwortlichen, dass vom 1. Juni an auch wieder in der Halle trainiert werden kann. Als „vorrangiges Saisonziel“ der Landesligamannschaft nennt Niko Wachowiak eine Platzierung unter den ersten acht Mannschaften. „Um sich vollständig aus dem Abstiegskampf rauszuhalten.“

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