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Frauenfußball ist im Bremer Norden Mangelware

Nastassja Nadolska 20.12.2020 0 Kommentare

Nur noch drei Vereine aus Bremen-Nord haben eine Frauen-Fußballmannschaft im Ligabetrieb. Die Gründe für den Rückgang in den Vereinen sind unterschiedlich. Ein Neuaufbau in einigen Vereinen ist aber geplant.

  • Melanie Rethmeyer und ihr Blumenthaler SV gehören noch zu den letzten Frauenmannschaften in Bremen-Nord.
    Melanie Rethmeyer und ihr Blumenthaler SV gehören noch zu den letzten Frauenmannschaften in Bremen-Nord. (Christian Kosak)

    Nach dem Wunder von Bern und dem Weltmeisterschaftstitel 1954 verzauberte der Fußballgott die Massen – und keineswegs nur die Männerwelt. Viele Frauen wollten danach selbst ran an den Ball, doch dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) war das ein Dorn im Auge. Im Juli 1955 erließ der DFB ein offizielles Verbot. Erst am 31. Oktober 1970 hob der DFB-Bundestag das Verbot wieder auf. Nach mühsamen Anfängen und großen Erfolgen ist in Deutschland aktuell wieder viel zu tun, was den Frauenfußball betrifft.

    Auch in Bremen-Nord herrscht Handlungsbedarf. Anfang der 2000er-Jahre boomte der Frauenfußball. Etliche Vereine im Bremer Norden stellten neue Mädchen- oder Frauenmannschaften. Doch in den vergangenen Jahren ist die Zahl enorm zurückgegangen. In der aktuellen Saison 2020/21, die aufgrund des Coronavirus pausiert, gibt es mit dem Blumenthaler SV, SV Grohn und der SVGO Bremen lediglich drei Vereine aus Bremen-Nord, die noch eine Frauenmannschaft im Ligabetrieb haben.

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    Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Bettina Dentler, die seit über 40 Jahren im Frauenfußball in Bremen-Nord tätig ist und mittlerweile die 1. Frauenmannschaft des Blumenthaler SV trainiert, hat eine Erklärung für den Rückgang. „Die Mädchen haben entweder andere Interessen, keine Lust oder keine Zeit wegen der Schule“, spricht Dentler aus Erfahrung. Auch der finanzielle Grund spiele aus Sicht der BSV-Trainerin eine Rolle. „In meiner Zeit beim Lüssumer TV hatten wir lange eine Frauenmannschaft im Ligabetrieb. Vor ungefähr zehn Jahren musste die Fußball-Abteilung aus finanziellen Gründen aber aufgelöst werden“, bedauert Bettina Dentler das damalige Ende.

    Der BSV habe das Team anschließend aber „mit offenen Armen“ aufgenommen. Eine Benachteiligung der Frauen gebe es dort nicht. „Wir können uns nicht beschweren. Mit dem Vorstand sind wir immer im guten Kontakt. Wenn wir etwas brauchen, ist der Verein für uns da“, bestätigt Dentler die gute Zusammenarbeit. In dieser Saison haben die Blumenthalerinnen sogar eine zweite Mannschaft für den Ligabetrieb gemeldet. „Gern würden wir auch irgendwann ein Nachwuchsteam ins Rennen schicken. Leider fehlt uns der Platz. Neben uns trainieren dort noch SV Türkspor und DJK Germania Blumenthal“, sagt Dentler. Eine konkrete Lösung, wie der Mädchen- und Frauenfußball in Bremen-Nord gefördert werden könnte, hat Dentler nicht. „Das ist nicht so einfach. Man bräuchte zunächst einen Grundstein. Was helfen könnte: Wenn man mehr Werbung in den Schulen macht oder gar mit ihnen zusammenarbeitet.“

    Schulen müssen besser mit Vereinen zusammenarbeiten

    Diese Meinung vertritt auch Holger Bussmann, Geschäftsführer des SVGO Bremen. „Der Sportunterricht hat sich in den Jahren gewandelt. Ballsportarten in Grundschulen sind eher mau. Es besteht definitiv Handlungsbedarf“, betont Bussmann. Immer weniger Kinder und Jugendliche finden den Weg in den Vereinssport. Es betreffe nicht nur den Fußball, sondern auch andere Sportarten. „Es geht schon in die politische Richtung. Schulen müssten besser mit Vereinen zusammenarbeiten. Außerdem müsste die Politik mehr Geld in den Sport investieren“, fordert der Geschäftsführer des SV Grambke-Oslebshausen.

    Dennoch habe es auch andere Gründe, warum der Frauenfußball im Bremer Norden schwindet. „Es geht nicht nur um den Fußball an sich, wie bei den Männern. Es geht auch viel um Sympathien innerhalb der Mannschaft. Wenn die Mädchen oder Frauen sich nicht abkönnen, dann ist das Thema eigentlich schon gegessen. Meistens suchen sich die Spielerinnen dann einen anderen Verein. Dieses Verhalten ist gar nicht so selten,“ spricht Bussmann aus Erfahrung. Klagen kann er bei seiner SVGO aber nicht. Die Zusammenarbeit zwischen den Frauen und dem Verein funktioniere gut. Außerdem sei der Verein immer am Ball geblieben, was den Frauenfußball betrifft. „Die jungen Mädels haben bis zur D-Jugend bei den Jungs mitgespielt, mussten dann mit 15 Jahren raus und sind dann meistens bei uns geblieben. Selbst von außerhalb kommen Mädchen und Frauen zu uns“, berichtet Bussmann, der gerne mehrere Mädchen- und Frauenmannschaften hätte, die auch etwas leistungsorientierter ausgerichtet sind.

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    Beim TSV Lesum-Burgdamm gibt es schon seit Längerem keine Mädchenmannschaft mehr, was Marco Jakubek, Abteilungsleiter Fußball beim TSV, sehr bedauert. „Wir hätten schon gern eine Frauenmannschaft gehabt, allerdings konnten wir den Weggang einiger Spielerinnen und des Trainers irgendwann nicht mehr kompensieren, sodass wir diesen Bereich leider schließen mussten.“ Von der G- bis zur B-Jugend sei jedes Team bei den Mädchen besetzt gewesen, auch dank des Engagement des ehemaligen Trainers Franz Arloff, der viele Jahre beim TSV tätig war. „Danach haben sich die Perspektiven geändert. Entweder mussten sie aus schulischen oder privaten Gründen aufhören oder sie hatten einfach keine Lust mehr“, berichtet Jakubek.

    Neben den schon oben genannten Gründen nennt Jakubek auch das Engagement im Ehrenamt. „Viele Trainer wollen mittlerweile Geld haben, sonst machen sie es gar nicht. Es ist leider nicht mehr so wie damals.“ Der TSV Lesum-Burgdamm arbeite viel mit Schulen zusammen. „Viele kommen vom Kinderturnen, die im Fußball reinschnuppern. Die Mädchen gehen meistens aber eher zum Handball oder zum Tennis“, nennt Jakubek zwei weitere Gründe, warum es mit dem Frauenfußball nicht so ganz klappen möchte.

    Kompletter Kader gewechselt

    Doris Burdorf gehört, was den Frauenfußball in Bremen-Nord betrifft, wahrscheinlich zu den Urgesteinen. 1975 fing sie beim Blumenthaler SV mit dem Fußball an und wechselte drei Jahre später zum SV Eintracht Aumund und ist – mit einer kleinen Unterbrechung – bis heute dort, mittlerweile aber als Schriftführerin. Auch bei der Eintracht haben bis vor fünf Jahren noch zwei Frauenmannschaften im Ligabetrieb gespielt. Danach ist der komplette Kader zum FC Hansa Schwanewede gewechselt.

    Fünf Jahre später sind die Verantwortlichen wieder dabei, eine neue Mädchenmannschaft aufzubauen. Doch die Schule mache durch die längeren Unterrichtszeiten den Vereinen einen Strich durch die Rechnung. „Der Faktor Zeit spielt gerade bei den Frauen eine große Rolle. Bei uns war es immer so, dass Fußballspielen an sich bei allen viel Spaß hervorbrachte. Aber die Verpflichtungen wie das Training oder am frühen Sonntagmorgen aufzustehen und dann zu spielen oder gar noch auswärts irgendwo hinzufahren, war für die meisten dann doch zu viel“, nennt Doris Burdorf einen Grund, den sie in der Vergangenheit beobachtete. Dieses Probleme gebe es aber nicht nur bei den Mädchen und Frauen. Auch im Herrenbereich beobachtete Burdorf einen Rückgang. „Vor 20 Jahren gab es noch 15 Kreisklassen. Heute sind es nicht mehr so viele und da fällt nun mal auch der Frauenfußball mit rein. Es wird immer schwieriger, alles unter einen Hut zu bekommen“, sagt die Schriftführerin der SV Eintracht Aumund.

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    Der 1. FC Burg musste zu Beginn der aktuellen Saison nach über 15 Jahren seine Frauenmannschaft aus dem Ligabetrieb zurückziehen, was vor allem dem 1. Vorsitzenden Matthias Schmit besonders schmerzte: „Es lief über viele, viele Jahre wirklich gut. Zum Schluss waren es aber einfach zu wenig Spielerinnen, sodass wir uns leider für diesen Schritt entscheiden mussten.“ Schmit, der zudem auch Fußball-Kreisvorsitzender in Bremen-Nord ist, trainierte über viele Jahre die Mädchen bei den Burgern und engagierte sich bis heute für den Frauenfußball. Allerdings habe er in den Jahren beobachten können, dass der Frauenfußball in Bremen-Nord scheinbar nicht so begehrt sei. „Ich habe mehrere Turniere ausgetragen in Schulen und andere Dinge probiert, aber das Interesse war leider nicht so groß“, bedauert Schmit.

    Einen Vorschlag, wie der Frauenfußball im Bremer Norden wieder angekurbelt werden könnte, hätte Schmit auch schon: „Man müsste sich vielleicht mit zwei, drei Frauen zusammensetzen, ein gutes Konzept entwickeln und Vereine finden, die mitmachen. Wenn es dann läuft, spricht sich das rum. Als gutes Beispiel kann ich den SC Borgfeld und die ATS Buntentor nennen. Die haben dort eine hervorragende Arbeit, was den Mädchen- und Frauenfußball betrifft. Man braucht mehr Frauen, die sich engagieren wollen.“

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    • 1. FC Burg
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