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Quarterback Jonathan George über die vergangene Saison, die Zukunftsaussichten – und seine eigenen Pläne
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„Wir sind noch nicht bereit für die GFL 2“

Tobias Dohr 23.08.2014 0 Kommentare

Im letzten Heimspiel der Saison wollen die Ritterhude Badgers am Sonntag (Beginn 15 Uhr) die Vize-Meisterschaft in der Football-Regionalliga endgültig unter Dach und Fach bringen. Quarterback Jonathan George verrät im Gespräch mit Tobias Dohr, wie er die abgelaufene Spielzeit bewertet und wie seine Pläne für die Zukunft aussehen.

  • American Football, 3. Liga, Ritterhude Badgers - Hannover Spartans: Quarterback Jonathan George
    American Football, 3. Liga, Ritterhude Badgers - Hannover Spartans: Quarterback Jonathan George (tobias Dohr)

    Herr George, die Entscheidungen in der Football-Regionalliga sind gefallen. Osnabrück wird aufsteigen, die Badgers bleiben wohl Zweiter. Ist das das Resultat, das Sie sich vor der Spielzeit erhofft hatten? Oder wollten Sie nicht eigentlich selbst Meister werden?

    Jonathan George: Natürlich hatte ich gehofft, Meister zu werden. Und wir hatten dieses Jahr auch die Chance dazu. Jeder, der das zweite Spiel gegen Osnabrück gesehen hat, weiß, dass wir auf diesem Niveau mithalten können. Drei oder vier Schlüsselszenen haben in diesem Match zum Sieg gefehlt. Und man darf nicht vergessen, dass Osnabrück deutlich stärker ist, als es Hildesheim oder Elmshorn im letzten Jahr waren.

    Also ist Osnabrück schlagbar, obwohl sie so durch die Liga marschiert sind?

    Ja. Und das, obwohl sie besser sind, als jedes andere Team im letzten Jahr. Aber leider habe ich in den Spielen auch ein paar falsche Entscheidungen getroffen. Natürlich war das enttäuschend, aber wir wissen jetzt endgültig, dass wir gegen solche Teams bestehen können. Insgesamt sind wir jedoch auch noch nicht bereit für die GFL2. Dazu brauchen wir einen noch größeren Kader und auch ein bis zwei zusätzliche Vorbereitungszeiten. Wir sind eine junge Mannschaft – und der Sprung von Platz fünf auf Platz zwei in der Regionalliga ist ja definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

    Was fehlt den Badgers denn noch, um endlich den ganz großen Sprung zu schaffen?

    Größe im Kader. Wir haben so viele großartige Athleten im Team. Schnelle Akteure und klasse Spielmacher in Offense und Defense. Und gute Ersatzspieler. Aber sowohl in der Offense- und Defenseline haben wir nur eine Reihe und keine Backups. Und unsere Linemen müssen am Ende meist in beiden Formationen spielen, offensiv wie defensiv. Deshalb brauchen wir mehr starke Jungs. Osnabrück hatte neun Defense-Linemen, die sie ständig wechselten und die deshalb immer frisch waren. Wir hatten keine Reserve – und das hat sich auf der Goalline dann eben gerächt.

    War es dennoch eine gute Saison?

    Sie ist ja noch nicht vorbei. Aber bis zu diesem Moment ist es wirklich eine klasse Saison gewesen. Wir hatten viel Spaß und Erfolg. Jeder hat sich verbessert, weil wir gut zusammengearbeitet haben. Und das zeigt sich ja auch in unseren Resultaten.

    Aber ist es nicht bitter, wenn man weiß, dass man ohne eine Übermannschaft wie Osnabrück vermutlich Meister geworden wäre?

    Es ist immer schmerzhaft, nicht Erster zu werden. Ich mag es nicht mal, die Seitenwahl vor dem Spiel zu verlieren. Das Spiel selbst abzugeben ist umso schrecklicher. Aber ich verliere lieber gegen ein Team, von dem ich weiß, dass es besser ist, als gegen eine Mannschaft, die wir eigentlich schlagen müssten. Unser Team ist wirklich stark, aber ein Sieg gegen Hildesheim und Elmshorn im letzten Jahr wäre dennoch nicht einfach gewesen.

    In der vergangenen Saison hat sich Headcoach Benjamin Crljenkovic immer mal wieder über die schwache Trainingsbeteiligung geärgert. War das besser in diesem Jahr?

    Nun ja, am Anfang der Saison ist die Beteiligung ja ohnehin immer höher, weil alle aufgeregt und vor allem verletzungsfrei sind. Das Problem ist aber eher, dass wir lediglich 40 bis 45 Spieler im Kader haben. Für eine vernünftige Trainingseinheit braucht man aber mindestens 25 Mann. Die Spieler haben Familie, Job, dann kommt die Ferienzeit und schließlich noch die Verletzungen hinzu. Deshalb reichen 40 bis 45 Spieler eben am Ende kaum noch aus. Und das ist vor allem für den Trainer frustrierend, der nicht die Dinge einüben kann, die er sich überlegt hat. Und genau deshalb brauchen wir mehr Spieler.

    Wie groß ist der Anteil vom neuen Headcoach Tom Busch an der guten Saison?

    Tom war wirklich großartig. Er ist der Kapitän unseres Schiffs. Er hat die Spieler alleine mit seiner großen Erfahrung weitergebracht und wird von allen respektiert und gemocht. Deshalb arbeiten alle so hart, auch für ihn. Darüber hinaus ist er sehr kreativ, wenn es darum geht, jeden Spieler auf der für ihn optimalen Position einzusetzen. Und das ist eminent wichtig in einer Sportart mit so vielen unterschiedlichen Positionen. Aber auch Benno (Crljenkovic, d. Red.) hat viel beigetragen. Er hat die Badgers sozusagen auf den richtigen Weg gebracht und hilft auch heute noch ein wenig im Hintergrund. Vor allem ist er aber für mich und Tom jederzeit da, wenn wir ihn brauchen.

    Mit Blick auf die Zukunft ist nun natürlich die alles entscheidende Frage: Werden Sie in Ritterhude bleiben und eine dritte Saison mit den Badgers spielen?

    Ich möchte auf jeden Fall zurück an die Universität und versuche momentan, einen Platz in Bremen zu bekommen. Sollte das funktionieren, werde ich natürlich hier bleiben.

    Sie wohnen mit Tom Busch in einer WG, wissen doch von daher auch bestimmt, wie es mit dem Headcoach weitergeht, oder?

    Ich möchte nicht für Tom sprechen, deshalb wäre diese Frage wohl besser direkt an ihn zu richten. Aber ich weiß, dass auch er nach Möglichkeit studieren möchte. Und Tom und ich waren bereits Freunde und WG-Partner, bevor ich nach Deutschland kam. Deshalb glaube ich, wollen wir beide einen Weg finden, um eine weitere Saison bei den Badgers zu spielen.

    Letzte Frage: Wie schwer ist es, für das morgige letzte Heimspiel noch einmal die richtige Motivation aufzubringen – jetzt, wo praktisch alle Entscheidungen gefallen sind.

    Das ist überhaupt nicht schwer. Ich wusste bis eben nicht mal, dass wir den zweiten Platz praktisch sicher haben, weil mich solche Dinge eigentlich nicht so interessieren. Wir haben zwei Monate nicht vor unseren tollen Fans gespielt und wir hatten gerade eine fünfwöchige Pause, in der wir nur gegen uns selbst kämpfen konnten. Ich möchte einfach wieder Football spielen und Lübeck schlagen. Die haben uns letzte Saison zweimal besiegt, obwohl wir zweimal hätten gewinnen können. Das schmerzt. Wir haben sie im Hinspiel geschlagen und es war das aufregendste Comeback-Spiel, das ich jemals erlebt habe (die Badgers drehten ganz spät einen 6:24-Rückstand noch in ein 34:31, d. Red.). Aber sie werden nicht zweimal gegen uns verlieren wollen. Lübeck hat die Regionalliga vor einigen Jahren gewonnen, wir sind jetzt Zweiter – in unserer zweiten Saison. Dieses Spiel morgen wird zeigen, wie weit die Badgers sich im letzten Jahr entwickelt haben.

    Zur Person: Jonathan George (26) kam im Frühjahr 2013 zu den Ritterhude Badgers und ist seitdem einer der entscheidenden Köpfe beim Football-Drittligisten. Der Quarterback arbeitet als Sprachlehrer und schaffte mit den Basel Gladiators einst den Sprung in den Schweizer Super Bowl. (td)

    Interessantes Vorspiel

    ◼ Der letzte Heimspieltag der Ritterhude Badgers wird mit einem außergewöhnlichen Einlagespiel eröffnet. Bevor um 15 Uhr die Partie der Gastgeber gegen die Lübeck Seals angepfiffen wird, trifft um 12 Uhr die Badgers-Jugend in einem Fußball-Freundschaftsspiel auf die zweite Damen-Mannschaft des SV Werder Bremen. Die Regionalliga-Truppe der Grün-Weißen war vor wenigen Wochen bereits Gast am Moormannskamp und nahm an einer Trainingseinheit der Footballer teil. Nun wollen die Fußballerinnen einmal zeigen, was sie so an ihrem vertrauten Spielgerät drauf haben.

    Die Lübeck Seals, die vor der Spielzeit als einer der Favoriten gehandelt wurden, liegen mit 4:10 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Erst in der Sommerpause trennte man sich vom Headcoach. Gegen die Badgers soll nun der freie Fall unbedingt gestoppt werden. „Wenn der diesjährige Misserfolg daher rührte, dass es zwischen Team und Trainer nicht harmonierte, könnten die Seals jetzt wieder frei aufspielen“, sagt Abteilungsvorstand Marco Raschke. „Es bleibt aber schwer einzuschätzen.“

    (td)

    Jonathan George will nach Möglichkeit auch in der kommenden Football-Saison das Spiel der Ritterhude Badgers führen – und sich seinen Traum von der GFL2 erfüllen. FOTO: TOBIAS DOHR

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