
Name: Marco Bock
Spitzname: Bocki
Verein: FC Hansa Schwanewede
Alter: 32
Lieblingsposition (auf dem Sportplatz): So zentral wie möglich und auf keinen Fall auf irgendeinem Flügel.
Lieblingsposition (im Leben): Draußen mit meiner Frau und meiner Tochter oder auf der Couch zum Fußballgucken.
Man erkennt mich an: Den fehlenden 20 Zentimeter Körpergröße zum Idealgewicht.
Mit diesen drei Worten würde ich mich beschreiben: Humorvoll, ehrgeizig und etwas verrückt.
Meine größte sportliche Leistung: Die Hallenkreismeisterschaft in der F-Jugend oder das regelmäßige Überleben der 90 Minuten in der Kreisklasse ohne nennenswerte Langzeitschäden.
Die schlechteste Entscheidung, die ich in einem Spiel getroffen habe: Möglicherweise die eine oder andere unnötige Diskussion mit unseren Schiedsrichterlegenden. Da gehört sich Respekt vor dem Alter. Und Erfahrung ist eben nur durch mehr Erfahrung zu ersetzen.
Das mache ich als erstes, wenn ich ein Tor geschossen habe: Den langen Weg zurück in unsere Hälfte antreten.
Was ich in einem Fußballspiel immer machen wollte, aber mich nie getraut habe: Als Libero den Topstürmer des Gegners zu tunneln.
Notbremse oder Gegentor zulassen? Gegentor – kaum zu glauben, aber ich bin als Spieler noch nie vom Platz geflogen, und dabei soll es bleiben. Dann müssen unsere Stürmer eben ein Tor mehr schießen als der Gegner.
Werder oder HSV? 100 Prozent Werder!
Meine Laufbahn als Filmtitel: Das ist unspektakulärer als jeder Sonntagskaffee- und Kuchenfilm.
Meine schlimmste Angewohnheit: Ungeduld.
Wörter oder Phrasen, die du oft benutzt: „Schiri, wir müssen doch morgen alle wieder arbeiten!“
Die Auszeichnung zum Weltfußballer geht an: Johan Micoud.
Und im Landkreis Osterholz geht sie an? Nach eigener Aussage an unseren Torwart Lars Pohlmann.
Mit wem würdest du niemals im Aufzug steckenbleiben wollen? Kann nicht passieren, Vollblutsportler nehmen immer die Treppe – außer vielleicht am Montagmorgen. Aber dann wünsche ich jedem, nicht mit mir im Aufzug stecken zu bleiben. Das Geheule will sich niemand anhören.
Wenn ich drei Wünsche frei hätte … : Weltfrieden, Gesundheit und ein kühles Bier bei schönem Wetter nach einem Heimsieg im Heidestadion Schwanewede.
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