
Landkreis Rotenburg. Immerhin verfehlte der TSV Gnarrenburg nur wegen der schlechteren Tordifferenz im Spielort Bothel das Halbfinale. Den Titel sicherte sich beim Futsal-Wettbewerb die SG Unterstedt (4:0-Finalsieg gegen FSV Hesedorf/Nartum).
Der FC Ummel landete in der Endrundengruppe I mit einem Unentschieden (SV Viktoria Oldendorf 0:0) und zwei Niederlagen (SV Grün-Weiß Helvesiek 0:4, FSV Hesedorf/Nartum 1:5) auf dem vierten und letzten Gruppenrang. Der TSV Gnarrenburg schloss den Kreisentscheid in der Endrundengruppe II mit einem Erfolg (TuS Bothel 2:1) und zwei Misserfolgen (SG Unterstedt 1:4, SV Jeersdorf 1:3) als Gruppendritter ab. Ein Remis hätte den Rot-Schwarzen im letzten Gruppenspiel gegen den SV Jeersdorf zum Erreichen des Semifinales gereicht. „Zum Ende hatten wir wenig Power“, betonte Spieler Yilmaz Akin. Sowohl dem TSV Gnarrenburg als auch dem FC Ummel standen bei der Endrunde nur sieben Akteure zur Verfügung. Insgesamt beteiligten sich am ROW-Kreisentscheid 24 Herrenmannschaften. Der FC Oste-Hamme und der TuS Tarmstedt waren in der Vorrunde ausgeschieden. Der TSV Gnarrenburg zog als Gruppendritter der Vorrunde lediglich durch den Verzicht des Bremervörder SC (Gruppenzweiter) in die Endrunde ein.
TSV Gnarrenburg: Marcel Deppenweiler, Yilmaz Akin, Winter, Jablonowski, Ropers, Serxebun Akin, Fuseler
FC Ummel: Gerrit Gerdes, Weiß; Boumans, Andre Hahs, Koetting, Klaffke, Meyer RT
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