
Hambergen. Insgesamt gab es zwölf Medaillen, wobei sich Margrit Reyer von Namendorff (2001) und Noah Hanuschek (2005) am erfolgreichsten präsentierten.
Margrit Reyer von Namendorff kam bei ihren drei Siegen und einem zweiten Platz aber nicht an ihre Bestzeiten auf diesen Strecken heran. „Margrit steckt schon in der Vorbereitung zum Abitur und hat einfach nicht die Zeit für das aufwendige Training“, erklärte Trainer Jens Klusmann. Noah Hanuschek hingegen verbuchte über die 100 Meter Freistil sogar eine neue persönliche Bestzeit. „Noah war einer der wenigen Teilnehmer von uns, der gute Zeiten geschwommen ist“, lobte Klusmann und ergänzte: „Die anderen sind etwas hinterher geschwommen.“
Immerhin gab es für Joann Dücker (2003), Eric Malkison (2002) und Justin Dobrick (2004) noch Edelmetall. „Da es in Cuxhaven echte Medaillen gab, hatte am Ende fast jeder etwas in der Hand", so Klusmann. Die abschließende 4x50-Meter-Lagenstaffel in der Aufstellung Noah Hanuschek, Justin Dobrick, Eric Malkison und Niklas Meyer bekam als Dritter sogar noch einen Pokal überreicht.
Joann Dücker (2003): 2. 200m Freistil, 3:05,20; Margrit Reyer von Namendorff (2001): 2. 100m Freistil, 1:12,80, 1. 200m Freistil, 2:37,70, 1. 100m Rücken, 1:18,35, 1. 200m Rücken, 2:51,12; Justin Dobrick (2004): 3. 100m Brust, 1:19,80; Noah Hanuschek (2005): 3. 100m Freistil, 1:05,89, 1. 100m Brust, 1:19,47, 3. 200m Rücken, 2:56,31, 2. 100m Schmetterling, 1:21,26; Eric Malkison (2002): 1. 100m Brust, 2:42,44 MD
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