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Ritterhude Badgers
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„Keine Angst, Ladies! Football bietet jedem etwas“

Dennis Schott 11.01.2021 0 Kommentare

Seit April 2019 gibt es sie, und im nächsten Jahr wollen sie in den Spielbetrieb einsteigen. Die Rede ist von den Ritterhude Badgers Ladies, dem einzigen Frauen-Football-Team in Bremen und umzu.

  • Frau Höpner, wie schwierig ist es eigentlich, eine Frauen-Football-Mannschaft zu gründen?

    Anna Höpner: Das ist schon nicht ganz so einfach. Im ersten Jahr hatten wir ganz doll zu kämpfen, da waren wir lediglich fünf Mädels und es kamen immer mal welche hinzu, dann sprangen welche aber auch immer wieder ab, weil es anders war, als sie es sich vorgestellt haben. American Football ist halt auch kein Ballet. Wir haben aber weiterhin viel Werbung gemacht, sind auf Veranstaltungen gegangen und haben uns dort gezeigt. Ob es beispielsweise nur Flyerverteilen im Trikot war oder wir uns generell gezeigt haben. Auch waren wir bei Radio Energy. Und irgendwann fing das an zu fruchten. Nach dem ersten Lockdown im letzten Jahr kamen einige neu hinzu.

    Auf wie viele Spielerinnen ist die Mannschaft inzwischen angewachsen?

    Wir sind aktuell zwischen 20 und 25 Spielerinnen. Vor einem Jahr waren wir noch bei 16, und zwischenzeitlich waren wir sogar mal 30 Spielerinnen. Aber es springen halt auch immer wieder welche ab.

    Eine gewisse Fluktuation ist also nicht von der Hand zu weisen. Ist ein Klientel denn überhaupt ausreichend vorhanden, um eine Frauen-Mannschaft zu bestücken? Oder gar für den Spielbetrieb zu melden? Das ist ja das große Ziel des Vereins.
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    Da gibt es auf jeden Fall genug. Und wir sind ja auch inzwischen schon so weit, dass wir theoretisch hätten melden können. Man braucht ja 22 Spielerinnen, um das zu dürfen. Die haben wir. Wir haben uns aber dagegen entschieden, weil durch Corona kein Training und somit keine Vorbereitung möglich waren. So macht es wenig Sinn, weil wir das ja schon vernünftig angehen wollen.

    Wie sind die Reaktionen in Ihrem Umfeld, wenn Sie erzählen, dass Sie Football spielen? Werden Sie bestaunt oder belächelt?

    Tatsächlich sind viele erstaunt darüber, dass es so etwas für Frauen gibt. Deswegen müssen wir ja auch so viel Werbung für uns machen. Aber ich habe grundsätzlich eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Natürlich ist unser Spiel nicht so schnell und kraftvoll wie bei den Männern. Aber im Prinzip ist es nicht viel anders. Die Kräfte, die eine Frau entwickeln und aushalten muss, sind ja im Verhältnis zu den Männern genauso groß.

    Und wie sieht es im Verein aus?

    Da werden wir sehr geschätzt, das merkt man total. Wir werden auch sehr unterstützt, von den Herren, vom Vorstand, von den Fans – das ist echt toll. Der Verein möchte das Projekt voranbringen.

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    Trotzdem ist American Football noch immer eine Männerdomäne. Das war der Fußball bis in die 70er Jahre auch, mittlerweile hat sich der Frauenfußball in Deutschland etabliert. Meinen Sie, American Football für Frauen kann eine ähnliche Akzeptanz erlangen?

    Ich denke schon. Es gibt viele, die sich engagieren. Im Verband und auch privat. Im Internet gibt es einige Profile, wo über Frauen-Football berichtet wird. Aber da stehen wir ganz am Anfang. Es ist ein Prozess, der noch viele Jahre andauern wird.

    Wie exotisch ist denn Frauen-Football in Bremen und umzu?

    Wir sind meines Wissens nach die einzigen im näheren Umkreis von Bremen. Der naheliegendste Verein ist in Oldenburg.

    Und trotzdem konnte die Mannschaft noch kein offizielles Spiel bestreiten. Woran liegt das, wenn die Badgers-Ladies die einzigen sind?

    Wir müssen einfach noch mehr in die Köpfe rein. Zeigen, dass es uns gibt. Außerdem ist es ein kleines Problem, dass wir nicht direkt in Bremen trainieren, sondern in Ritterhude. Da muss man auch erst mal hinkommen. Aber wir versuchen, das mit Fahrgemeinschaften aufzufangen. Viel wesentlicher ist aber, dass uns viele einfach nicht kennen.

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    Was macht denn für Sie die Faszination American Football aus?

    Für mich ist es der wahnsinnig große Zusammenhalt von ganz unterschiedlichen Spielertypen. Das ist wie eine Familie. Im American Football braucht man ja jeden Typ. Vom großen Starken bis zum kleinen Schnellen, vom Dicken bis zum Dünnen. Da gibt es kein Wie-siehst-du-denn-aus! Und natürlich ist das ein wahnsinnig komplexer Sport. Man muss ja nicht nur körperlich dagegenhalten, sondern auch den Kopf einschalten.

    Dabei haben Sie selbst erst mit der Gründung der Ladies bei den Ritterhude Badgers mit dem Footballspielen begonnen. Wie kam überhaupt der Kontakt zustande?

    Ich war vor Jahren bei mehreren Spielen bei den Badgers, das habe ich mir einfach mal angeguckt. Ich bin da eigentlich eher wegen der Atmosphäre hingegangen, habe dann gemerkt, dass mir der Sport ganz gut gefällt. Zu der Zeit hatte ich auch schon gehört, dass der Verein eine Frauen-Mannschaft gründen wollte. Seitdem bin ich dabei.

    Was würden Sie den Frauen sagen, die insgeheim Interesse haben, sich aber nicht wirklich trauen, die Sportart auszuüben?

    Dass sie keine Angst haben sollten. Wie gesagt: Beim American Football braucht man alle. Wirklich alle. Und man kann mit jedem Fitnesslevel anfangen. Das ist ja das Schöne an diesem Sport: Dass er so vielseitig ist und jedem etwas bietet.

    Sie haben gesagt, Frauen-Football ist genauso hart wie bei den Männern. Was unterscheidet die Frauen von den Männern?

    Unser Spiel ist taktischer. Die körperliche Unterlegenheit gegenüber den Männern kompensieren wir mit Taktik. Wir sind nicht so schnell und nicht so stark, trotzdem kann es dir natürlich passieren, dass auf einmal eine 100-Kilo-Frau vor dir steht.

    Und dann auf einmal zupackt. Ist die Bezeichnung Ladies eigentlich nicht irreführend bei so einer robusten Sportart?

    Das könnte man denken. Aber der Begriff ist im Football eigentlich sehr verbreitet. Der Super Bowl der Frauen heißt auch Ladies Bowl. Von daher passt das schon.

    American Football ist beliebt wie kaum zuvor. Wird die Sportart davon zwangsläufig profitieren?

    Auf jeden Fall. Wir merken im Verein, wenn der Super Bowl stattfindet, dass das Interesse auch an uns steigt.

    Trotzdem hat Corona den Verein hart ausgebremst. Letztlich war dies der Grund, den Start in den Spielbetrieb auf nächstes Jahr zu schieben.

    Ja, wir konnten nicht wirklich mit Kontakt trainieren. Abgesehen davon ist es notwendig, dass wir die Spielzüge einstudieren. Das konnten wir gar nicht. Deswegen hat es auch keinen Sinn gemacht, in den Spielbetrieb zu gehen. Wir wären von den erfahreneren Mannschaften plattgemacht worden.

    Eine Frage noch zum Abschluss: Wenn es dann irgendwann so weit ist und das erste Pflichtspiel der Ritterhude Badgers Ladies steht bevor: Werden Sie dann auch von Cheerleadern unterstützt werden? Gibt  es die im Frauen-Football überhaupt?

    Gute Frage. Habe ich mit dem Vorstand noch nicht drüber gesprochen, ob wir so etwas auch haben können.

     Das Gespräch führte Dennis Schott.

    Zur Person

    Anna Höpner (29)

    ist seit April 2019 als Spielerin der Ritterhude Badgers Ladies aktiv und übernahm wenige Monate später auch das Amt der Teammanagerin. Die im Aufbau befindliche Frauen-Mannschaft wollte eigentlich schon in diesem Frühjahr in den Spielbetrieb einsteigen, musste dieses Vorhaben aufgrund der Corona-Pandemie aber verschieben. Jetzt will das American-Football-Team 2022 an den Start gehen.

    Zur Sache

    Frauen-Football in Deutschland

    Die Geschichte des Frauen-Footballs in Deutschland ist eine voller Aufs und Abs. 1987, zehn Jahre nachdem sich in Frankfurt die erste (Herren-)Mannschaft gegründet hatte, kam es zum ersten offiziellen Frauen-Spiel. Mit zahlreichen Freundschaftsspielen festigten sich die deutschen Teams im Laufe der Jahre immer mehr. 1990 startete schließlich die erste reguläre Saison mit sechs Teams. Der erste Ladies Bowl, das offizielle Endspiel der Damen um die Deutsche Meisterschaft, fand 1992 in Bamberg statt. In jener Saison waren übrigens auch die Bremen Buccaneers im deutschen Damen-Oberhaus vertreten.

    Aufgrund der vielen Anfragen wurde 1995 erstmalig eine 2. Damenliga eingerichtet. Ein Jahr später wurden beide Ligen einer gemeinsamen Bundesliga zugeordnet, um der wachsenden Bedeutung des Frauen-Footballs Rechnung zu tragen. In den folgenden Jahren kam es aber vermehrt zu Meldungsruckzügen. Erst Anfang der 2000er Jahre konnte die alte Sollstärke von zehn Mannschaften wieder erreicht werden. Seit 2008 gibt es auch wieder zwei Ligen im Damenbereich. Mit dieser Aufbauliga werden die Einstiegsmöglichkeiten für neue Teams durch Regelanpassungen erleichtert. Beide Ligen sind in eine Nord- und Südstaffel geteilt. Bei der WM 2010 in Stockholm trat zum ersten Mal eine Deutsche Nationalmannschaft an. Die Bedeutung und die Mitgliederzahlen des Frauen-Footballs in Deutschland wachsen – die Bedingungen für Trainings- und Spielbetrieb sind bisher jedoch gleich geblieben. Der American Football Verband Deutschland (AFVD) möchte dem entgegenwirken.

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