
Da dem Niedersächsischen Fußballverband zwei Startplätze im DFB-Pokal zustehen, steht der LSK nach den 36 Erst-und Zweitligisten vorzeitig als 37. von insgesamt 64 Teilnehmern der nächsten Saison fest.
Den Traum von der DFB-Pokal-Teilnahme erfüllten sich die Lüneburger zum dritten Mal nach 1992/1993 (0:3 gegen Karlsruher SC) und 2008/2009 (0:5 gegen VfB Stuttgart). Gökay Isitan (43.) per Abstauber kurz vor der Pause und Ian-Prescott Claus in der 61. Minute nach einem kapitalen Fehler des Rehdener Kapitäns Kevin Artmann erzielten vor rund 1100 Zuschauern die Treffer für den LSK Hansa.
Trotz akuter Abstiegsnot in der Regionalliga darf aber auch der BSV Rehden noch von seiner vierten DFB-Pokal-Teilnahme der Vereinsgeschichte nach 2003/2004 (1:5 gegen TSV 1860 München), 2013/2014 (0:5 gegen Bayern München) sowie 2014/2015 (3:4 n.E. gegen VfR Aalen) träumen. Denn sollte sich im zweiten Halbfinale (Mittwoch, 19. April, 19 Uhr) der VfL Osnabrück gegen Arminia Hannover durchsetzen und zusätzlich in der dritten Liga einen der ersten vier Plätze belegen, würden Rehden und Hannover ein Entscheidungsspiel um den zweiten niedersächsischen Startplatz bestreiten, weil Osnabrück über die Liga direkt qualifiziert wäre.
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