
Vorne ließen wir zwar ein paar dicke Chancen liegen. Trotzdem gingen wir schnell mit 4:0 in Führung“, teilte Ritterhudes Trainer Malte Rogoll mit. Sein Team habe auch probiert, das Tempo weiter hochzuhalten, um zu einfachen Toren zu gelangen. „Das klappte aber nur bedingt“, so Rogoll.
Nach der Pause habe seine Formation die Vorgaben noch besser umgesetzt und sich so langsam komplett vom Gegner abgesetzt. Da der Gast ohne Auswechselspielerin antrat und eine Vegesackerin nach 52 Minuten die Rote Karte sah, beendeten die Gastgeberinnen das Match in Überzahl. Marlien Willig glänzte zwischen den TuSG-Pfosten. Finia Kriete nutze zudem nach der Pause bei den Hausdamen prima ihre Freiräume. Es habe aber das gesamte Team überzeugt, betonte Rogoll.
TuSG Ritterhude: Willig; Haase (2), Olsowski (2), Schaedel (2), Semken (4), Korge (7/4), Halboth, Hülseberg (1), Groß (1), Kriete (8), Berlips (1).
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