
Osterholz-Scharmbeck. Der SV Lilienthal-Falkenberg hat in seinem Auswärtsspiel beim VSK Osterholz-Scharmbeck II für klare Verhältnisse gesorgt und mit 8:2 (3:1) gewonnen. Die Kreisstädter hingegen schlucken zum zweiten Mal hintereinander gleich acht Gegentore und rangieren weiterhin auf dem drittletzten Tabellenrang. Einen großen Anteil am Lilienthaler Kantersieg hatte der 18-jährige Christian-Uwe Lübsin, der gleich vier Mal traf und sich ein großes Lob von seinem Trainer Hassan Jaber abholte.
„Der Junge ist wirklich eine Maschine“, so der ehemalige Stürmer, der von der ersten Minute an das Gefühl hatte, dass seine Mannschaft den Platz als Sieger verlassen wird. Lübsin eröffnete den Torreigen (14.), ehe der VSK ausgleichen konnte (21.) Doch nur zwei Minuten später traf Peer Wehking, der ebenfalls von Jaber gelobt wurde: „Peer hat gut das Spiel kontrolliert und die Bälle verteilt“. Vor und kurz nach der Pause stellte Lübsin mit zwei weiteren Treffern auf 4:1 (32., 48.). Nachdem der VSK zum 2:4 verkürzen konnte (57.), schraubten Lübsin (58.), Wehking (63.), Kai Kansmeyer (68.) und Marcel Helm (89.) das Ergebnis zum 8:2-Sieg noch deutlich in die Höhe. In der Defensive zeigte Lilienthals Dennis Reichle eine starke Leistung.
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