
„Es lief gut für uns. Wir haben auch unser Ziel, mit möglichst viel Spaß beim Schießen zu sein, erreicht“, frohlockte Tarmstedts Spartenleiterin Mascha Heins. Und so ganz nebenbei seien dabei auch noch gute Ergebnisse herausgesprungen, so Heins.
Sie selbst, Manfred Kossens und ihre Mutter Elke Heins schossen durch, sodass die Ersatzleute Michael Simmat und Thomas Pirch gar nicht benötigt wurden. „Wir hatten einen Lauf“, teilte Mascha Heins mit. Nach drei glatten 6:0-Siegen wurde es in der Partie gegen den SV Petersfehn plötzlich sehr eng. Mit einem 55:52-Erfolg in der zweiten Passe glichen die Tarmstedter zunächst zum 2:2 aus. Doch in der Folgezeit brachte Petersfehn Elke Heins und Co. die erste Niederlage des Tages bei. Keiner der drei Tarmstedter vermochte dabei das Niveau der vorausgegangenen Duelle zu halten. Doch dann drehte vor allem Elke Heins mit ihren 9,66 Ringen im Schnitt mächtig auf und trug so zu einem 6:0-Triumph über den direkten Verfolger BSV Hastrup bei. „Wir haben uns vom dritten auf den zweiten Platz vorgekämpft“, stellte eine zufriedene Mascha Heins fest.
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