
„Drei Mal ist Bremer Recht, vier Mal ist aber auch nicht schlecht“, hatte Oliver Sebrantke im Vorfeld des Bremen-Marathons
gesagt. Und der Läufer des LC Hansa Stuhr hat seine Ankündigung tatsächlich wahr gemacht: Nach seinen Siegen 2009, 2011 und im vergangenen Jahr hat der Stuhrer den Lauf über 42,195 Kilometer quer durch die Hansestadt einmal mehr für sich entschieden.
„In diesem Jahr fühlt sich das genau so gut an wie bei den ersten drei Malen – wenn nicht sogar besser“, meinte Sebrantke nach dem Zieleinlauf. Eine Zeit von 2:33:01 stand bei ihm zu Buche. Damit blieb er zwar vier Minuten hinter seiner Bestzeit, die er eigentlich unterbieten wollte. Aber auch das konnte er verschmerzen. „Für eine Bestzeit war es zu warm, aber wenn man gewinnt, ist das völlig egal“, sagte der Stuhrer.
Sebrantke war nicht der einzige unseres Verbreitungsgebiets, der auf dem Podium landete. Der Weyher Philipp Fahrenholz belegte über die Halb-Marathon-Strecke in 1:16:22 Stunden den dritten Platz.
Einen ausführlichen Bericht zum Bremen-Marathon lesen Sie in unserer morgigen Ausgabe.
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Zusatz: der auch ganz gut von den Steuern der Mitarbeiter dieser Betriebe mitfinanziert wird.