
Die Heiligenroder traten in Bestbesetzung an, während die Harenberger in dieser für sie so wichtigen Partie auf Stammkraft Erik Langer verzichten mussten. Für ihn kam Henning Ludowig zum Einsatz. Der Auftakt in den Eingangsdoppeln verlief für das hochmotivierte TSV-Sextett bereits wunschgemäß. Marius Hubert/Jan Grashoff siegten klar in drei Sätzen gegen Erik Langer/Henning Ludowig, während sich das Einserduo Jörn Brosowsky/Christian Dörner in vier Durchgängen gegen Thorsten Borges/Björn Rindfleisch behauptete. Lediglich Doppel drei, Henning Witte/Uwe Hünnekens, musste sich Olaf Aschemann/Stephan Schmidt beugen.
Die spielerische Überlegenheit der Gäste setzte sich auch in den Einzeldurchgängen fort. Im oberen Paarkreuz hatte Jörn Brosowsky seinen Gegner Olaf Aschemann relativ sicher in vier Sätzen im Griff, während am Nebentisch der mit starkem Trainingsrückstand kämpfende Christian Dörner gegen die Harenberger Nummer eins Thorsten Borges im vierten Satz mit 8:11 den Kürzeren zog. In der Mitte behielt Abwehrstratege Marius Hubert im fünften Satz die Oberhand über Reiner Crull, jedoch unterlag Talent Jan Grashoff seinem Kontrahenten Stephan Schmidt, auch er ging dabei über die volle Distanz.
Doch danach war Schluss mit dem Widerstand der Gastgeber. In souveräner Manier fuhren Uwe Hünnekens, Henning Witte, Jörn Brosowsky, Christian Dörner und Marius Hubert den auch in dieser Höhe verdienten 9:3-Sieg ein.
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