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Handball: In vier Stufen zurück zum Hallentraining

Nastassja Nadolska 18.03.2021 0 Kommentare

Der Deutsche Handball-Bund hat mit „Return to Court“ ein neues Konzeptpapier entwickelt, das die Rückkehr in den normalen Trainingsbetrieb stufenweise einleiten soll.

  • Damit der Einstieg in das normale Training so einfach wie möglich und vor allem verletzungsfrei abläuft, hat der Deutsche Handball-Bund nun ein neues Konzeptpapier entwickelt.
    Damit der Einstieg in das normale Training so einfach wie möglich und vor allem verletzungsfrei abläuft, hat der Deutsche Handball-Bund nun ein neues Konzeptpapier entwickelt. (Björn Hake)

    Die Handball-Saison ist zwar abgebrochen worden, dennoch müssen sich die Spielerinnen und Spieler weiterhin individuell fit halten. Mit dem neuen Konzeptpapier „Return to Court“ bietet der Deutsche Handball-Bund (DHB) nach den „Return to Play“- sowie „Return to Competition“-Konzepten nun ein weiteres Werkzeug für den Aufbau und die Steuerung der Trainingsbelastung an. Schwerpunkt dieses Konzeptes ist die Handball-Basis und deren Rückkehr aus dem Corona-Lockdown in die Halle.

    „Ein erhöhtes Verletzungsrisiko nach einer langen Zeit ohne regelmäßiges Training ist nicht nur ein Problem für Leistungssportler, sondern auch für Amateursportler“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handball-Bundes und ergänzt: „Daher bieten wir als Dachverband mit unserem Return-to-Court-Konzept unserer Basis eine Handlungsempfehlung an, mit der sie die Belastungssteuerung zurück zum hoffentlich bald wieder möglichen Mannschaftstraining und natürlich Spielbetrieb optimal gestalten kann.“

    Das Konzept umfasst insgesamt vier Stufen: Heimtraining, Heimtraining plus, eingeschränktes Handballtraining sowie Handballtraining. Dabei soll in einem jeweils knapp zweiwöchigen Rhythmus mit jeder neuen Stufe die Belastung kontinuierlich gesteigert werden. „Ich habe mir dieses Konzept bisher noch nicht angeschaut, finde solche Anregungen aber grundsätzlich immer gut“, sagt Christoph Schweitzer, Trainer der Landesklasse-Männer der HSG Phoenix. Seit Oktober vergangenen Jahres trainiert die erste Herren der HSG unter der Leitung von Co-Trainer Stefan Honscha gemeinsam über Skype. Die Inhalte des „Return to Court“-Konzeptes finden sich teilweise auch im Training der HSG wieder. „Wir machen Übungen, die sich mit Stabilisation, Kraft, Ausdauer und Verletzungsprävention beschäftigen. Stefan hat sich da wirklich sehr gute Sachen überlegt und ist vor allem auch sehr engagiert“, betont Schweitzer.

    Trainingsmaterial selbst hergestellt

    „Neben den uns zur Verfügung stehenden Mitteln sägte Stefan eigens Bretter für die Jungs zusammen, die sie für Übungen zur Stabilisation benutzen können“, erzählt der HSG-Coach, der seine Mannen noch bis Ende März trainieren lässt und ihnen dann eine sechswöchige Pause gönnt. „Es ist wichtig, dass die Jungs nach so einer langen Zeit auch mal wieder zur Ruhe kommen. Wir sind halt Mannschaftssportler, und dieses individuelle Training ist auf Dauer auch nicht das Wahre“, sagt Christoph Schweitzer und hofft, dass er und sein Team danach vielleicht wieder gemeinsam trainieren können.

    Andreas Schnichels, Trainer der Frauen der HSG Bruchhausen-Vilsen, findet die Idee, die hinter solchen Konzepten steckt, gut. Ein Teil seines Trainings beinhaltet das Aufwärmprogramm M.A.P.S (Mobilisierung, Aktivierung, Potenzierung, Spezifizierung) des DHB. „Damit arbeiten wir schon etwas länger und ich bin sehr zufrieden“, betont Schnichels, der sich zweimal die Woche mit seinen Spielerinnen online trifft und dabei diverse Übungen trainieren lässt, sogar mit dem Ball. „Ganz so wie in der Halle mit dem Ball trainieren geht das natürlich nicht. Dennoch versuchen wir, so viele Elemente wie möglich einzubauen. Dazu gibt es natürlich auch weiterhin das individuelle Training. Einige Spielerinnen gehen auch wieder ins Fitnessstudio“, ergänzt der HSG-Coach.

    Eine ganz andere und vor allem klare Meinung zu solchen Konzepten hat der Trainer der Männer der HSG Bruchhausen-Vilsen, Gerd Anton: „In der jetzigen Zeit ist das völlig uninteressant. Man weiß aktuell auch nicht, wie es weitergeht. Deswegen sehe ich wenig Sinn in solchen Plänen.“ Auch er trifft sich mit seinen Mannen zweimal die Woche zum Online-Training, „die Resonanz könnte aber besser sein“, gibt Anton zu. Das Training gestalte er selbst, ohne Anlehnung an irgendwelche Konzeptpapiere.

    Zur Sache

    Die vier Stufen

    Stufe 1 Heimtraining: Individuelles zweiwöchiges Heimtraining, bestehend aus Übungen zur Maximalkraft, Kraftausdauer, Ausdauer und Beweglichkeit. Vermeidung von maximalen Intensitäten.

    Stufe 2 Heimtraining +: Individuelles Heimtraining aus Stufe 1 wird durch spezifisches Athletiktraining (Schnellkraft, Reaktivkraft, Schnelligkeit) und handballspezifische Aktionen (Pässe, Würfe, Richtungswechsel, Sprünge, Landungen etc.) ergänzt.

    Stufe 3 Eingeschränktes Hallentraining: Die Belastung soll zum Trainingsauftakt niedrig gehalten werden. Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder sollen erst wieder an handballtypische Bewegungen herangeführt werden. Es handelt sich um kurze Einheiten, die circa 60 Prozent eines normalen Trainingsaufwandes entsprechen.

    Stufe 4 Handballtraining: Die Belastungstoleranz soll langsam wieder gesteigert werden. Von den empfohlenen 60 Prozent der Stufe 3 um circa zehn Prozent pro Woche, bis wieder ein normaler Trainingsalltag mit einem vollumfänglichen Handballtraining möglich ist.

    Schlagwörter
    • Andreas Schnichels
    • Diepholz
    • Gerd Anton
    • HSG Phoenix
    • Handball
    • Landkreis Diepholz - Diepholz
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    this_is_Chris am 09.04.2021 21:07
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    Frau Kappert-Gonther ist eine geeignete Politikerin und Bundestagsabgeordnete. Sie bringt die notwendige Frauenpower mit. Grüne Direktabgeordnete ...
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