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  • » Jörn Meyers Pokalreise für die Ewigkeit, Teil 1
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Jörn Meyer und eine Pokalreise für die Ewigkeit: Wie alles begann

Thorin Mentrup 25.02.2021 0 Kommentare

Jörn Meyer und der Kreispokal - das gehört zusammen. Der Martfelder hat als Spieler und als Trainer in diesem Wettbewerb Geschichte geschrieben. Doch wie begann diese besondere Verbindung? Ein Blick zurück.

  • Der erste Streich: Die Vilser feiern nach dem Sieg über Syke – ohne Trainer Jörn Meyer. Der weilt im Urlaub in der Türkei.
    Der erste Streich: Die Vilser feiern nach dem Sieg über Syke – ohne Trainer Jörn Meyer. Der weilt im Urlaub in der Türkei. (Udo Meissner)

    Wer Kreispokal sagt, der muss auch Jörn Meyer sagen. Im Fußballkreis Diepholz haben wenige den Wettbewerb so geprägt wie der 52-Jährige. Sowohl mit dem TSV Martfeld, seinem Heimatverein, als auch mit dem SV Bruchhausen-Vilsen, bei dem er noch heute an der Seite von Patrick Tolle als Co-Trainer der ersten Mannschaft tätig ist, hat er die Trophäe in die Höhe gestemmt. Sechs Mal stand er im Finale, zwischen 2012 und 2016 sogar fünfmal in Folge. Rekord. Wahrlich nicht der einzige, den er aufgestellt hat. Eine Pokalgeschichte in sechs Episoden.

    Episode 1: Der Favoritenschreck

    Einer Sache ist sich Jörn Meyer sicher: „Fußball spielt sich in der Murmel ab.“ Es ist Kopfsache. Im Pokal ganz besonders. „Wenn du einen Gegner auf Augenhöhe hast, sind alle motiviert. Aber wenn du gegen einen Underdog spielst, glauben viele, dass da nichts passieren kann. Sie haben das Spiel im Kopf schon abgehakt“, nennt er die größte Stolperfalle des Wettbewerbs. Diese hat er sich in der Saison 1995/96 selbst zunutze gemacht. 

    Mit seinen Martfeldern spielte Meyer in der 2. Kreisklasse. Viel mehr Außenseiter geht nicht. Aber ganz so einfach war es dann doch nicht, den TSV aus dem Feld der Titelanwärter zu streichen. „Wir hatten eine Bombentruppe“, blickt Meyer zurück. Nicht nur er selbst war aus seiner Vilser Zeit bereits im Bezirk erfahren. Carsten Maatz, sein Freund seit Kindestagen, war von der SG Hoya zurückgekehrt, auch Spielertrainer Erhard Meyer und Carsten Beermann hatten das SG-Trikot in der Landesliga getragen. „Mindestens 50 Prozent des Kaders hätte im Bezirk spielen können. Dazu kamen einige richtig gute Nachwuchsspieler. Wenn die erste Elf fit war, dann konnte sich ein Kreisligist die Zähne an uns ausbeißen“, erklärt Meyer, damals im besten Fußballalter. Das Niveau der Martfelder ging weit über die 2. Kreisklasse hinaus.

    Jörn Meyer hat mit Vilsen eine besondere Pokalgeschichte geschrieben.
    Jörn Meyer hat mit Vilsen eine besondere Pokalgeschichte geschrieben. (Mentrup)

    Der Meistertitel war Formsache, „aber wir wollten unbedingt den Pokal gewinnen. Wir wollten Gegner ärgern, die vermeintlich besser waren als wir“, war der Cup das Hauptziel der Martfelder. Und sie füllten es mit Leben, deklassierten etwa den Vorjahressieger TSV Wetschen mit 4:0. In Martfeld, wo im Alltag der TVE Nordwohlde III oder SV Mörsen-Scharrendorf IV aufliefen, stolperten die Favoriten reihenweise. Auch weil Meyer regelmäßig aufdrehte: Gegen den TV Neuenkirchen erzielte er zwei Tore, gegen Wetschen legte er trotz einer Schleimbeutelentzündung ein Tor auf und erzielte eines selbst.

    Und auch im Finale gegen den SV Friesen Lembruch aus der 1. Kreisklasse, den anderen Favoritenschreck der Pokalsaison, war der Mittelfeldspieler eine prägende Figur. Der Herr der ruhenden Bälle legte Carsten Beermanns 2:0 per Ecke auf. Da waren gerade einmal zehn Minuten gespielt. Carsten Maatz hatte Martfeld in Führung gebracht. Peter Brinkmanns Eigentor in der Schlussviertelstunde brachte den TSV nicht mehr ins Wanken.

    Meyer feierte also seinen ersten Pokaltitel im Herrenbereich. Und wie! „Ein paar Jungs sind noch nach Schwarme gefahren zum Pfingstschützenfest. Sie wollten dort mal zeigen, wie so ein Pokal aussieht“, sagt der Martfelder und lacht ob der kleinen Sticheleien unter Nachbarn. Zuvor war ihm allerdings der Schreck in die Glieder gefahren: Er hatte die Trophäe fallen gelassen und ihr eine Delle verpasst. Dieses Missgeschick war jedoch im Siegestaumel schnell vergessen. Apropos vergessen: Am Morgen nach dem Finale war der Pokal verschwunden. Er tauchte in Schwarme wieder auf. Dort hatte er die Nacht hinter der Sektbar verbracht.

    Episode 2: Finale aus der Ferne

    Der Sieg mit Martfeld sei für ihn das erste Mal gewesen, dass er den Pokal wirklich wahrgenommen habe, sagt Meyer. Danach verlor er ihn etwas aus den Augen. In seinen Fokus rückte der Wettbewerb erst mehr als 25 Jahre später wieder. Eigentlich hatte Meyer, bereits zum Trainer aufgestiegen, nach seiner Amtszeit in Schwarme ein Sabbatjahr einlegen wollen, als jedoch im Herbst 2011 der SV Bruchhausen-Visen nach dem Aus von Uwe Sieling bei ihm anklopfte, war es mit der Ruhe schlagartig vorbei. Dem SVBV konnte er nicht absagen. „Das war eine Herzensangelegenheit.“

    Meyer führte den Kreisligisten nach dessen Fehlstart in ruhiges Fahrwasser. Der Pokal, in dem Vilsen in der ersten Runde noch ohne Meyer ausgerechnet Martfeld ausgeschaltet hatte, lief eher nebenbei. „Hinfahren, gewinnen, wegfahren“, schildert der Coach die Maxime. Als der SVBV im Winter noch im Wettbewerb war, machte er sich das erste Mal Gedanken, wie weit es für ihn und sein Team gehen könnte. Beim Blick auf den Rahmenspielplan blieb ihm jedoch die Spucke weg: „Ich habe gesehen: Beim Finale bin ich im Urlaub. Ich hatte schon gebucht.“ Ein Endspiel ohne Trainer? „Da denkst du schon im ersten Moment: Sch...“, gibt Meyer zu. Aus dieser Vorstellung wurde nach Siegen über Neubruchhausen und Wagenfeld tatsächlich Realität. Meyer stand ein Finale aus der Ferne bevor.

    Als in Sulingen der Ball rollte, war er in der Türkei. In Side. Zumindest körperlich. Denn in Gedanken war der Trainer, der per Handy noch eine Ansprache gehalten hatte, bei seinem Team. Während Andreas Mann das Team gegen den TuS Syke betreute, ließ sich Meyer von Betreuer Norbert Schmusch und Fabian Schlechter informieren. „Meine Frau war komplett genervt, weil ich die ganze Zeit mit dem Handy in der Hand herumgelaufen bin“, weiß er noch, dass Urlaubsstimmung nicht aufkam bei den Meyers. „Dafür lebst du das einfach zu sehr mit“, sagt der Vollblutfußballer. Seine Mannschaft aber blieb auch ohne ihn cool, gewann dank eines Doppelpacks von Salam Garaf, der auch das Tor von Christian Riemenschneider vorbereite, mit 3:1. Und während es die Vilser in der Heimat krachen ließen, wurde auch in Side gefeiert – „mit diversen Efes und Rakis“, verrät Meyer. Und mit dem Siegershirt, das er stolz zur Schau trug.

    Da ist das Ding! Im Jahr 2013 verteidigt Vilsen als erste Mannschaft den Titel.
    Da ist das Ding! Im Jahr 2013 verteidigt Vilsen als erste Mannschaft den Titel. (Meissner)

    Episode 3: Die Party vor der Haustür

    Die eine oder andere Stichelei ob seines Urlaubs beim Finale musste sich der Trainer nach seiner Rückkehr natürlich anhören. Doch der Coach, ohnehin nie um einen flotten Konter verlegen, erwiderte nur: „Dann machen wir es in der neuen Saison eben nochmal.“ Der Hauptfokus lag aber weiterhin auf der Liga. „Du trainierst ja keine Mannschaft, um den Kreispokal zu gewinnen“, sagt Meyer – auch wenn es bei ihm rückblickend anders ausgesehen haben mag.

    Der Pokal war in der Saison 2012/13 reizvoll für alle Brokser. Das Finale fand in Martfeld statt. Nebenan also. In Meyers Heimat. Dort den Titel zu holen – viel mehr geht nicht. Diese Aussicht schien den SVBV zu beflügeln. Er warf die Nachbarn Asendorf und Schwarme aus dem Wettbewerb, behielt in Barnstorf die Nerven und schaltete im Halbfinale auch Weyhe-Lahausen aus. Das Finale um die Ecke war perfekt.

    Seinen Urlaub hatte Meyer wohlweislich bereits nach hinten verschoben. Dieses Mal wollte – nein: musste – er dabei sein. Er lud seine Spieler vor dem Duell mit dem Ligarivalen SV Lessen zu sich nach Hause ein, um sie auf die letzten 90 Minuten der Saison einzustimmen. Und auf ein besonderes Szenario: Noch nie hatte ein Team den Pokaltitel verteidigt. „Wir haben uns gar nicht groß damit beschäftigt. Das Finale zu erreichen, war an sich schon Highlight genug“, legte er keinen Druck auf seine Spieler. Klar war aber auch: „Du kannst dich vor so etwas nicht verschließen. Dass du etwas Besonderes leisten kannst, wird von außen an dich herangetragen.“ Vor allem in einem fußballverrückten Ort wie Bruchhausen-Vilsen.

    Die Aussicht auf einen Platz in den Geschichtsbüchern des Fußballkreises lähmte die Brokser nicht. Im Gegenteil: Selten war ein Endspiel einseitiger als dieses 6:1. Salam Garaf und Richard Sikut zeigten, warum es sie alsbald zu höher spielenden Klubs ziehen sollte. Salaf traf, Sikut sogar doppelt, ebenso wie Rateb Safi. Matthias Hansack markierte das zwischenzeitliche 5:1. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Brokser bereits in Feierlaune. Auch Hunderte Fans hatten den kurzen Anfahrtsweg auf sich genommen. Die Party nach der Partie nahm deshalb zügig Fahrt auf. Die Vilser hatten vorgesorgt, wie der Coach damals verriet: „Wir machen jetzt noch die einheimische Gastronomie unsicher. Wir haben da ein All-Inclusive-Paket.“ Wer Pokale gewinnt, der darf es ruhig krachen lassen. Und wer Geschichte schreibt, sogar umso mehr. Darin waren sich die Lilahemden damals bereits einig.

    Zur Person

    Jörn Meyer (52)

    wuchs in Martfeld auf und lebt dort noch heute. Er lernte beim ortsansässigen TSV das Fußballspielen. Als A-Jugendlicher lief er erstmals für den SV Bruchhausen-Vilsen auf. Auch im Herrenbereich ging das Wechselspiel zwischen TSV und SVBV weiter. Zunächst kehrte Meyer nach Martfeld zurück, alsbald aber folgte er dem Ruf seines A-Jugendcoaches Jürgen Merker, der nun die Herren trainierte, zurück nach Vilsen und auf Bezirksebene. Mit vielen Freunden aus der Jugend feierte er wenige Jahre später eine Wiedervereinigung beim TSV Martfeld. Meyer zog es aber noch einmal zum SVBV zurück. Als Trainer machte er sich ebenfalls bei beiden Klubs einen Namen, sicherlich in Vilsen noch ein bisschen mehr als in Martfeld. Darüber hinaus stand er beim TSV Asendorf und beim TSV Schwarme an der Seitenlinie. Seit 2019 ist er wieder Vilser.

    Zur Sache

    Die Kreispokalsieger seit der Saison 1980/81

    1980/1981: BSV Rehden

    1981/1982: SV Heiligenfelde

    1982/1983: BSV Rehden

    1983/1984: FC Sulingen II

    1984/1985: FC Gessel-Leerßen

    1985/1986: SC Twistringen II

    1986/1987: SV Bruchhausen-Vilsen II

    1987/1988: TV Neuenkirchen

    1988/1989: SV Marhorst II

    1989/1990: BSV Rehden II

    1990/1991: SV Mörsen-Scharrendorf II

    1991/1992: TSV Drebber

    1992/1993: Barnstorfer SV II

    1993/1994: TSV Ristedt

    1994/1995: TSV Wetschen

    1995/1996: TSV Martfeld

    1996/1997: TSV Neubruchhausen

    1997/1998: BSV Rehden II

    1998/1999: TSV Asendorf

    1999/2000: SG Diepholz

    2000/2001: TSV Süstedt

    2001/2002: TSV Weyhe-Lahausen

    2002/2003: TuS Lemförde

    2003/2004: SV Heiligenfelde

    2004/2005: TSV Weyhe-Lahausen

    2005/2006: TSV Neubruchhausen

    2006/2007: TSV Bassum

    2007/2008: TSV Schwarme

    2008/2009: TuS Sudweyhe

    2009/2010: SV Mörsen-Scharrendorf

    2010/2011: TuS Wagenfeld

    2011/2012: SV Bruchhausen-Vilsen

    2012/2013: SV Bruchhausen-Vilsen

    2013/2014: TuS Sulingen U23

    2014/2015: SV Lessen

    2015/2016: SV Bruchhausen-Vilsen

    2016/2017: TSV Bramstedt

    2017/2018: TSV Weyhe-Lahausen

    2018/2019: TuS Wagenfeld

    2019/2020: Abbruch wegen Pandemie

    Weitere Informationen

    Der Weg zum Pokalsieg

    Saison 1995/1996

    1. Runde: TSV Martfeld – SV Marhorst II 8:2

    2. Runde: TSV Martfeld – SV Heiligenfelde II 5:0

    3. Runde: TSV Martfeld – TV Neuenkirchen 6:5 n. E.

    Viertelfinale: TSV Martfeld – TSV Wetschen 4:0

    Halbfinale: TSV Martfeld – TSG Seckenhausen-Fahrenhorst 2:0

    Finale: TSV Martfeld – SV Friesen Lembruch 2:1

    Saison 2011/2012

    1. Runde: TSV Martfeld - SV Bruchhausen-Vilsen 1:3

    2. Runde: TSV Süstedt - SV Bruchhausen-Vilsen 0:2

    3. Runde: SBS Kickers - SV Bruchhausen-Vilsen 0:6

    Viertelfinale: SV Bruchhausen-Vilsen - TSV Neubruchhausen 4:3 n. E.

    Halbfinale: TuS Wagenfeld - SV Bruchhausen-Vilsen 0:4

    Finale: SV Bruchhausen-Vilsen - TuS Syke 3:1

    Saison 2012/2013

    1. Runde: Freilos

    2. Runde: TSV Asendorf - SV Bruchhausen-Vilsen 1:7

    3. Runde: TSV Schwarme - SV Bruchhausen-Vilsen 0:2

    Viertelfinale: Barnstorfer SV - SV Bruchhausen-Vilsen 5:6 n. E.

    Halbfinale: TSV Weyhe-Lahausen - SV Bruchhausen-Vilsen 1:2

    Finale: SV Bruchhausen-Vilsen - SV Lessen 6:1

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    • Andreas Mann
    • Bruchhausen-Vilsen - Diepholz
    • Diepholz
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    • Uwe Sieling
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    Leserkommentare
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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