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  • » SV Bruchhausen-Vilsen: Freund folgt auf Freund
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Ben Weber und Steffen Lange
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SV Bruchhausen-Vilsen: Wenn Freund auf Freund folgt

Thorin Mentrup 03.02.2021 0 Kommentare

Wer kommt danach? Diese Frage wird auch den scheidenden Coach Ben Weber beschäftigt haben. Die Lösung des SV Bruchhausen-Vilsen könnte für ihn besser nicht sein: Nachfolger Steffen Lange ist ein Kumpel von ihm.

  • Als Vollblutstürmer ist Steffen Lange bekannt. Bald wird er sich als Trainer einen Namen machen.
    Als Vollblutstürmer ist Steffen Lange bekannt. Bald wird er sich als Trainer einen Namen machen. (Hartmut Hirsch)

    Sie kennen sich. Sehr gut sogar. „Steffen ist ein super enger Freund von mir“, sagt Ben Weber. Steffen? Das ist Steffen Lange, der sich als Torjäger der zweiten Fußballherrenmannschaft des SV Bruchhausen-Vilsen einen Namen gemacht hat. Der SVBV ist sein Verein. Genau wie Webers. In der Zweiten haben sie jahrelang zusammengearbeitet. Im vergangenen Sommer hörte Lange auf, der Lehrer wechselte an die Seitenlinie, als Co-Trainer bei der U11 an der Seite seines Bruders Daniel. Nun zieht auch Weber einen Schlussstrich. Er legt sein Traineramt am Saisonende nieder (wir berichteten). Dafür steigt Lange wieder ein beim Kreisligisten. Der Freund folgt also auf den Freund. „Das ist die perfekte Lösung“, sagt Weber. Diesen Vorschusslorbeeren will Lange in der Serie 2021/22 gerecht werden – und baut dabei auch auf die Mannschaft.

    Webers Lob ist kein Freundschaftsdienst. Es ist sportlich ehrlich gemeint. „Steffen hatte immer die Idee, Trainer zu werden. Er hat definitiv das Zeug dazu“, lobt der 24-Jährige seinen zehn Jahre älteren Nachfolger. Er habe nicht nur Fußballsachverstand, sondern auch den richtigen Charakter. Und den nötigen Ehrgeiz dazu: „Es braucht einfach einen Trainer, der Lust hat und sich genügend Zeit dafür nehmen kann, auch außerhalb der Trainingszeiten mit den Spielern zu sprechen und Gegner zu beobachten. Dafür ist Steffen genau der richtige Mann“, sagt Weber. Lust darauf hat auch er noch. Die Zeit aber ist knapp. „Mein Beruf lässt das nicht zu“, unterstreicht er. Der Auszubildende zum Veranstaltungskaufmann rechnet zwar in diesem Jahr nicht mehr mit einem vollen Eventkalender, dafür aber im kommenden. „Dann kann ich nicht garantieren, dass ich die Aufgabe als Trainer noch richtig machen kann. Das haben weder die Jungs noch der Verein verdient“, erklärt Weber.

    Auf hohem Niveau etablieren

    Sein Team übergibt er in ihm bestens bekannte Hände. Ein gutes Gefühl sei das, sagt er. Lange war Herrenspieler, als Weber als 17-Jähriger bereits bei der Zweiten trainierte. Da er noch nicht volljährig war, durfte er nicht spielen. Als Zuschauer aber konnte er Lange beobachten, den Stürmer, der die Vilser Reserve liebevoll „meine Mannschaft“ nennt. Ihr blieb er bis auf einen kurzen Abstecher zur Ersten treu. Mit ihr durchlebte er schöne, aber auch schwierige Jahre. Er war in der Hoch-Zeit in der Kreisliga A dabei, aber auch beim Abstieg bis hinunter in die 2. Kreisklasse. Nun ist die Zweite wieder am Höhepunkt angekommen. In der Kreisliga – mehr geht nicht. „Wir haben seit drei, vier Jahren wieder ambitionierte Fußballer in der Mannschaft“, nennt Lange einen Grund für den Aufschwung. Die Fußballsparte des SVBV hat nun zwei Aushängeschilder.

    Immer mittendrin – so ist Ben Weber seine Aufgabe bei Vilsens Zweiter angegangen. Bis zum Saisonende wird er das Team noch trainieren. Dann ist erst einmal Schluss.
    Immer mittendrin – so ist Ben Weber seine Aufgabe bei Vilsens Zweiter angegangen. Bis zum Saisonende wird er das Team noch trainieren. Dann ist erst einmal Schluss. (Braunschädel)

    Langes Aufgabe wird sein, die Zweite auf dem hohen Niveau zu etablieren. Er selbst habe nicht damit gerechnet, ein Trainerkandidat zu sein. „Ich war überrascht“, gibt Lange, der von Webers Entscheidung natürlich wusste, zu. Aber er habe auch nicht viel Zeit gebraucht, um eine Entscheidung zu fällen. Die Chance, die sich ihm bot, wollte er unbedingt ergreifen.

    Als Trainerneuling im Herrenbereich traut er sich die Kreisliga durchaus zu. „Aber ich weiß auch, dass es nicht selbstverständlich ist, dass man sofort in dieser Liga anfangen darf“, dankt Lange, der im kommenden Jahr seine B-Lizenz machen will, dem Verein für das Vertrauen. Aus Sicht der Verantwortlichen kommt die Entscheidung für Lange allerdings nicht überraschend: Sie befördern ein Gesicht der Zweiten zum Chef. Eine interne Lösung ist bei den Lilahemden immer ein Thema.

    Langes Blick auf die kommende Saison ist euphorisch. „Die Grundlagen sind sehr gut“, findet er viele Dinge vor, auf denen er aufbauen kann. Die Zweite sei mittlerweile ein Sprungbrett. „Wer sich in der Kreisliga durchsetzt, kann es auch in der Bezirksliga schaffen. Wir haben eine Durchlässigkeit im Verein. Das finde ich sehr wichtig“, kann er auch jungen Spielern Perspektiven aufzeigen. 

    Aber wird er als Stürmer auch die eher defensive und auf Konter ausgerichtete Taktik übernehmen? Oder klappt er das Visier des Aufsteigers, der sich bis auf Rang drei vorgespielt hat, hoch? „Ich bin ein Freund davon, Ballbesitzfußball zu spielen. Das ist ein etwas anderer Ansatz als jetzt, aber wir haben die richtigen Jungs dafür in der Mannschaft. Alle können gut kicken“, sagt er. Er betont allerdings auch: „Man muss danach gehen, was für die Mannschaft das Beste ist.“ Sein System durchdrücken – das will er nicht.

    Eine andere Rolle

    Stattdessen will Lange seine Mannschaft mitnehmen. „Die meisten Jungs kenne ich bereits seit Jahren, und ich habe auch in dieser Saison viele Spiele gesehen“, wird es keine Probleme geben, den richtigen Zugang zu finden. Aber macht seine Nähe zur Truppe die Aufgabe nicht auch schwierig? Wenn ein Mitspieler zum Trainer aufsteigt, hat das durchaus seine Tücken. Der Coach Lange ist nicht mehr mit dem Spieler Lange zu vergleichen. Es ist eine andere, eine autoritärere Rolle, die Entscheidungen erfordert, die ein Mitspieler nicht treffen muss. Das ist Lange bewusst. Sorgen macht er sich allerdings nicht: „Wir können das schon trennen. Durch mein Alter bin ich in den letzten Jahren schon aus der Truppe herausgestochen. Ich verstehe mich mit allen gut, aber ich habe nicht einen so verwurzelten Freundeskreis innerhalb der Truppe wie zum Beispiel Ben.“

    Und mit Weber als Coach hat es schließlich auch sehr gut funktioniert. „Das zeigt mir einfach auch, was das für eine super Mannschaft ist“, lobt der scheidende Trainer das Vermögen der Spieler, Sport und Privates zu trennen, so gut das eben im Amateurbereich möglich ist. Lange sieht darüber hinaus einen weiteren Vorteil: „Dadurch, dass ich ein Jahr weg war, bin ich auch ein bisschen raus aus der Mannschaft. Dieser Abstand ist ganz gut, glaube ich.“ Eng zusammenrücken, da ist er sich sicher, werden er und seine Spieler in der kommenden Saison ohnehin.

    Irgendwann Seite an Seite?

    Den Blick in die Zukunft wagt auch Weber. Wegen mehrerer Verletzungen musste er seine Laufbahn als Spieler auf dem Feld frühzeitig beenden. Mit dem Trainergeschäft dagegen hat er trotz des bevorstehenden Ausscheidens noch nicht abgeschlossen. „Ich bin noch jung, da kann noch einiges passieren“, bekräftigt er, dass eine Rückkehr zum Fußball denkbar ist. Möglicherweise wieder bei seinem SVBV – und an der Seite seines Freundes Lange. „Das“, sagt Weber, „wäre auf jeden Fall eine coole Sache.“

    Weitere Informationen

    Steffen Lange und sein ungewöhnlicher Spitzname

    Die eine oder andere „Bude“ hat Steffen Lange für den SV Bruchhausen-Vilsen erzielt. Nicht umsonst galt er als Torjäger der Zweiten. Einen weiteren Beweis hat übrigens Ben Weber selbst geliefert: Denn wenn der Noch-Trainer des Kreisligisten in seinem Handy die Kontakte durchsucht, dann findet er Steffen Lange nicht etwa bei den Buchstaben L oder S. Im Gegenteil: Gespeichert ist die Nummer unter dem Namen Mario Gómez.

    Richtig gelesen. Mario Gómez, Ex-Stürmer des VfB Stuttgart, des FC Bayern München und der Nationalmannschaft. „Mario Gomez ist ein kleiner Spaß zwischen uns“, verrät Weber – und schickt im Chat einen lachenden Smiley hinterher. Ein kleiner Spaß also. Und was sagt Lange dazu? „Ich finde, dass Mario Gómez ein vollkommen verkannter Stürmer ist. Er wurde oft belächelt, dabei hat er immer seine Tore gemacht.“ Nicht umsonst sei er der Bayern-Stürmer mit der drittbesten Torquote. Nur Gerd Müller und Robert Lewandowski liegen vor dem 35-Jährigen. Seine Tore, das ist nicht von der Hand zu weisen, hat auch Lange in Vilsen immer gemacht. Insofern ist eine gewisse Vergleichbarkeit da. „Mir gefällt auch der Charakter: Er ist unaufgeregt und selbstreflektiert“, bricht der eine Angreifer zudem eine Lanze für den anderen.

    Gómez wurde allerdings nicht nur durch seine Tore berühmt, sondern auch durch einige Fehlschüsse. Unvergessen sein Verstolperer bei der Europameisterschaft 2008 im entscheidenden Gruppenspiel gegen Österreich, vielleicht einen Meter von der Torlinie entfernt. „Den einen oder anderen Hundertprozentigen habe ich auch drüber gehauen“, sagt Lange und schmunzelt. „Aber ich habe auch den einen oder anderen Unmöglichen weggemacht“, fügt er an. Das können eben nur echte Stürmer. Egal ob in der Bundes- oder aber in der Kreisliga.

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    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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