Die SPD braucht anderthalb Stunden, die Grünen dagegen planen zwei ganze Tage ein. Am Wochenende nach Pfingsten bestimmen die Parteien ihre niedersächsischen Landeslisten für die Bundestagswahl am 26. September. Während bei den Genossen die Reihenfolge der Bewerber bereits weitgehend festgezurrt ist, droht bei den Grünen ein Hauen und Stechen. Dort stehen für fast jeden der aussichtsreichen Plätze Kampfkandidaturen an. Selbst Promis wie der frühere Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske, ehemalige Minister wie Umweltressortchef Stefan Wenzel oder Partei-Urgesteine wie Jürgen Trittin können sich dabei ihrer Sache nicht sicher sein.
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