
Bereits seit 2001 betreuen Sozialpädagogen unter www.aussteigerhilferechts.de Menschen bei der Abkehr vom Extremismus. Die neue Internetpräsenz solle die Zugangsschwelle zu dem kostenlosen Beratungsangebot senken, hieß es. Ziel sei es, mögliche Aussteiger zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Szenelaufbahn zu erreichen. Je tiefer sie in der Szene verankert seien, desto größer seien die Schwierigkeiten beim Ausstiegsprozess.