
Den Sattelzug stellte er erst in einem Industriegebiet ab und informierte dort seinen Chef. Der 30-Jährige meldete dann als angeblicher Fahrer den Unfall bei der Polizei. Als bei der Unfallaufnahme der digitale Fahrtenschreiber ausgelesen wurde, ergaben sich erhebliche Ungereimtheiten. Der Chef verwickelte sich in Widersprüche und der Schwindel flog auf. Beim wirklichen Fahrer stellten die Beamten starke Ausfallerscheinungen fest. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamine. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt. Die Höhe des Unfallschadens beträgt rund 21 000 Euro.
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