
Daraufhin habe er Krysta auf eigenen Wunsch versetzt und Podehl in seiner Funktion belassen. „Mit den mir heute vorliegenden Erkenntnissen hätte ich selbst bereits am 8. Juni zu einer anderen Bewertung kommen, ein Disziplinarverfahren einleiten sowie Herrn Podehl vorübergehend von seiner Aufgabe freistellen müssen“, erklärte er. Durch seine Fehleinschätzung habe er Raum für Spekulationen geschaffen, dass Krysta ein Fehlverhalten zuzurechnen oder sie die Ursache sei. „Das ist jedoch falsch“, sagte er.