
Besonders betroffen seien Bestände an der B 4 nahe Torfhaus, sagte ein Nationalparksprecher. Anders als im Wirtschaftswald darf der Borkenkäfer in der Kernzone des Nationalparks sein Werk allerdings verrichten, ohne dass Menschen eingreifen. Es handele sich um einen natürlichen Prozess, sagte der Sprecher. Anschließend entwickele sich innerhalb weniger Jahre ein standortgerechter Mischwald.
Wann erkennen unsere Volksvertreter endlich das ...