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Zukunft der Landwirtschaft
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Die Grenzen des Wachstums

Marc Hagedorn 24.08.2019 0 Kommentare

Landwirtschaft schafft in Niedersachsen Arbeit und erzeugt Nahrung sowie Energie. Den Preis dafür zahlt jedoch die Umwelt in Form von zu hohen Nitratwerten im Grundwasser.

  • Wie werden Tiere künftig gehalten? Mit dieser Frage müssen sich Politiker und Verbraucher weiter befassen.
    Wie werden Tiere künftig gehalten? Mit dieser Frage müssen sich Politiker und Verbraucher weiter befassen. (Roland Weihrauch /dpa)

    Für uns Steuerzahler könnte es in wenigen Wochen teuer werden. Wenn es der Bundesregierung bis Ende September nicht gelingt, der EU überzeugend nachzuweisen, dass Deutschland künftig die Grenzwerte für Nitrat im Grundwasser einhält, drohen Strafzahlungen in Höhe von 850.000 Euro. Pro Tag.

    Die deutschen Böden haben ein Problem, vor allem wir im Nordwesten müssen uns Gedanken machen. Das Umweltbundesamt hat eine Deutschlandkarte ins Netz gestellt, die einen alarmierenden Befund eindrucksvoll veranschaulicht. Tief rot ist die Region rund um Bremen eingefärbt. Übersetzt heißt das: Aufgrund von zu starker Nitratbelastungen in den Böden ist das Grundwasser hier in einem „schlechten chemischen Zustand“, so wörtlich.

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    Das hat viel mit der Landwirtschaft zu tun. Niedersachsen ist eine Hochburg. Das ist gut, denn die Branche gibt den Menschen Arbeit und zu essen. Auf der Habenseite steht, dass in Niedersachsen so viel Fleisch, Milch und alternative Energie produziert wird, dass für den Rest der Republik auch noch etwas übrig bleibt. Aber das hat seinen Preis und den bezahlt die Umwelt. Der Nährstoffbericht des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums weist nach, dass im Norden zu viel Gülle, Mist, künstlich hergestellter Mineraldünger und Gärreste aus Biogasanlagen auf die Felder gebracht werden.

    Wo ist die Grenze zwischen effizienter Nutzung und Ausbeutung der Böden? Das Gesetz nennt eine Zahl: Bei 50 Milligramm pro Liter liegt der Grenzwert für Nitrat im Grundwasser. Sonne und Wind sind unerschöpflich, der Boden ist es nicht. Er muss gehegt und gepflegt werden. Böden versorgen Pflanzen mit Nährstoffen und Wasser. Sie filtern Regenwasser und regulieren das Klima, sie sind nach den Ozeanen der größte Kohlenstoffspeicher der Erde. Zwei Drittel aller Arten leben unter der Erdoberfläche. Ohne gesunden Boden keine gute Nahrung.

    Zu wenig Fläche

    Aber nicht nur an der Bodenqualität, sondern auch am Vorhandensein von ausreichend Fläche entscheidet sich die Zukunft der Landwirtschaft. 2050 könnten zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben, das sind noch einmal fast drei Milliarden mehr als heute schon. Gleichzeitig geht die landwirtschaftlich verfügbare Fläche bis 2030 laut der Deutschen Landwirtschafts­gesellschaft weltweit von rund 2200 Quadratmetern pro Kopf auf 2000 Quadratmeter zurück. Das betrifft auch Deutschland. Weil Felder mit Häusern und Straßen bebaut werden, weil Böden ausgelaugt sind. Keine guten Nachrichten.

    Um die verbleibende Fläche optimal und gleichzeitig schonend zu nutzen, können Wissenschaft und Digitalisierung helfen. Junge Agrarökonomen tüfteln in der niedersächsischen Provinz an Konzepten für eine nachhaltige Landwirtschaft, viele Bauern in der Region arbeiten digital. Wir haben sie im Rahmen unserer Serie getroffen. Auf sie wird es in Zukunft ankommen.

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    Genauso entscheidend wird sein, wie diese Gesellschaft die Frage nach der Massentierhaltung für sich beantwortet. Sollen die Tierfabriken dieser Republik, von denen viele in Niedersachsen stehen, ausgebaut werden, um immer mehr Vieh großzuziehen, zu mästen und zu schlachten? Ethisch ist das Konzept der Massentierhaltung mindestens bedenklich, seine Gegner halten es für unverantwortlich.

    Aber selbst wenn es einem egal ist, unter welchen Bedingungen Tiere sterben und gehalten werden, gibt es Wahrheiten, die mehr Beachtung finden müssen. Definitiv ungesund ist das Ausmaß unseres Fleischkonsums, auch wenn das offenbar immer noch nicht jeder wahrhaben will. Der Fleischverbrauch steigt weltweit seit Jahren kontinuierlich und das nicht nur, weil es immer mehr Menschen auf der Erde gibt und viele Entwicklungsländer inzwischen soweit sind, dass in den Haushalten dort wenigstens einmal die Woche Fleisch auf den Tisch kommt. Treiber sind auch die Industrienationen. Früher war der Sonntagsbraten der kulinarische Höhepunkt der Woche, vielleicht gab es zwischendurch noch mal ein Kotelett, ein Schnitzel oder eine Frikadelle extra. Heute dagegen steht Fleisch bei immer mehr Menschen an sieben Tagen die Woche auf dem Speiseplan.

    Treibstoff für einen Teufelskreis

    Für die Agrarmultis und den Handel ist dieses Verhalten der Freibrief dafür, immer mehr zu produzieren und auf den Markt zu bringen. Es wird ja schließlich gekauft! Dieses Argument ist Treibstoff für einen Teufelskreis. Mehr Tiere bedeuten zwar mehr Fleisch, aber gleichzeitig auch mehr Gülle und Dünger auf den Feldern und mehr Nitrate in den Böden. Der Kreis schließt sich.

    Noch kann man für sauberes Wasser vielleicht tiefer bohren oder es aufwändig aufbereiten, aber das ist ein Spiel auf Zeit, und es ist jetzt schon teuer. Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource. Sie gilt es zu schützen. Notfalls mit Strafzahlungen für alle, die es nicht tun.

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    Hier ist die Politik gefordert. Der Glaube daran, dass sie wichtige Impulse und Lösungen liefert, fällt schwer, wenn man ihren zögerlichen Umgang mit der Nitrat-Problematik verfolgt hat. Wenn man weiß, dass immer noch Küken geschreddert werden dürfen. Wenn man sieht, wie lange es dauert, Standards zur Produktqualität zu etablieren. Und wenn man erfahren hat, wie erfolgreich die Einflussnahme von Lobbyisten auf Politiker sein kann.

    Aber ohne die Politik wird es nicht gehen. Sie muss Grenzen setzen und die Leitplanken definieren, in denen sich Landwirtschaft entwickeln soll. Dafür braucht es einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Wir müssen uns einig darüber sein, was für eine Landwirtschaft wir eigentlich wollen.

    Landwirtschaft ohne industriellen Größenwahn

    Es kann nicht schaden, mehr von dem zu kaufen, was in der Nachbarschaft angebaut wird. Dass Landwirtschaft ohne industriellen Größenwahn möglich ist, haben die Beispiele in unserer Serie gezeigt. Wir haben Erzeuger getroffen, die Massentierhaltung mit Augenmaß betreiben. Wir haben Landwirte besucht, die sich als ehrbare Unternehmer verstehen, denen das Tierwohl und die Umwelt etwas bedeuten. Wir haben Höfe kennengelernt, die als Genossenschaften funktionieren, um Böden vor Spekulanten zu sichern.

    Wenn doch nur alle so viel Unternehmergeist und Lust an der Veränderung hätten, wenn doch nur mehr so dächten und handelten. Tun sie aber nicht. Weil es sich angeblich nicht rechnet. Es würde sich aber rechnen, wenn endlich ehrliche Preise gezahlt würden: vom Handel an den Produzenten, also den Bauern. Und vom Konsumenten, also uns, an den Handel. Ja, das heißt nichts anderes, als dass Fleisch teurer würde. Aber vielleicht führt das dazu, Wertschätzung (wieder) zu lernen. Wertschätzung für die Produkte. Wertschätzung für die Arbeit der Bauern. Wertschätzung für die Tiere und die natürlichen Ressourcen.

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    Wenn ein Huder Landwirt behauptet, dass 500 Höfe, die nach dem Prinzip der solidarischen Landwirtschaft handeln, ausreichten, um ganz Oldenburg zu versorgen, dann sollte das bei uns allen dazu führen, über diesen Ansatz einen Moment länger nachzudenken. Die ersten Kunden in Oldenburg haben den Charme dieser Idee erkannt, sie kaufen dort ein.

    Nur so kann es gehen: Landwirtschaft hat eine Zukunft, wenn sie kreativ ist. Wenn sie sich verabschiedet von dem Immer-mehr- und Immer-größer-Glauben unserer Zeit. Daran müssen alle mitwirken: die Bauern, die Politik, Wissenschaft und Forschung, der Handel und wir, die Verbraucher.

    Schlagwörter
    • Europäische Union EU
    • Serie: Die Lage der Landwirtschaft
    • Umweltbundesamt UBA
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      Marc Hagedorn
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