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30 Jahre Mauerfall
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Die schönsten Geschichten zum Mauerfall aus Niedersachsen und Bremen

05.11.2019 0 Kommentare

Die Tage nach dem Mauerfall vor 30 Jahren waren geprägt von Freude, Hilfsbereitschaft - und streckenweise auch von Chaos. In Niedersachsen und Bremen führte das zu kuriosen und berührenden Szenen.

  • Ankunft von DDR-Bürgern am 10.11.1989 am Grenzübergang Helmstedt. Hier werden sie mit Sekt begrüßt.
    Ankunft von DDR-Bürgern am 10.11.1989 am Grenzübergang Helmstedt. Hier werden sie mit Sekt begrüßt. (picture alliance/Holger Hollemann/dpa)

    Freud und Leid liegen nah beieinander, in dieser Novemberwoche 1989 in Niedersachsen und Bremen. Die einen feiern auf der Straße, andere sitzen in Bremen verloren in ihrem Trabi. Ein Grenzer sorgt sich ums Weihnachtsfest, in Bremen gibt es Freibier, einer Kommune geht das Geld aus - und ein DDR-Besucher macht von seinem Begrüßungsgeld die Investition seines Lebens. Die Woche nach dem Mauerfall erzählt viele große und kleine Geschichten. Manche herzzerreißend, manche brüllend komisch. Ein Blick ins Archiv macht sie sichtbar. Hier eine Auswahl:

    9. November 1989: Hubschrauber und Straßenfeste

    Schon tagsüber kreist ein Hubschrauber über Braunschweig: Binnen 24 Stunden soll eine dort ansässige Druckerei 100 000 Einbürgerungsanträge für DDR-Übersiedler liefern. 50 000 davon werden direkt per Helikopter ins Bundesnotaufnahmelager in Gießen geflogen. Am Abend der Grenzöffnung dann großer Betrieb am Grenzübergang in Helmstedt: Hunderte Menschen aus der Umgebung waren gekommen, um DDR-Bürger zu begrüßen. Teils wird mitten auf der Fahrbahn miteinander angestoßen. Im Laufe der Nacht kommen hier 1500 Besucher in der Bundesrepublik an.

    10. November 1989: Das Begrüßungsgeld führt zu kuriosen Szenen

    Volksfestartige Stimmung in Duderstadt: Tausende DDR-Bürger sind gekommen, um hier „ihr Bier zu trinken“, wie ein Beamter des Bundesgrenzschutzes erklärt. Und natürlich auch, um sich ihr Begrüßungsgeld auszahlen zu lassen. Am Abend dann die Meldung: Duderstadt ist zahlungsunfähig. Im Laufe des Tages war über eine halbe Million Mark ausbezahlt worden. In Göttingen greift Oberstadtdirektor Hermann Schierwater sogar in die eigene Tasche: Weil die Zahlstelle des Sozialamtes schon geschlossen hat, drückt er während einer laufenden Ratssitzung einem DDR-Besucher 100 Mark in die Hand.

    10/11. November 1989: Freibier in Bremen für Ostdeutsche

    Als am 9. November 1989 die Mauer fiel, war für die Bremerin Joy Wassmann klar: „Das muss ich live erleben.“ Kurzerhand ist sie zu einer Freundin nach Berlin gefahren und dort eine Woche geblieben. „Wir haben den ganzen Tag an der Mauer verbracht. Da waren so viele Leute, so viel Action, einfach unglaublich. Wir haben mit den Menschen unser Essen geteilt und mit ihnen gefeiert.“ 

    Zurück in Bremen hat Joy Wassmann noch einen anderen Weg gefunden, um ihrer Freude über die Wiedervereinigung Ausdruck zu verleihen. Zusammen mit ihrem Mann betrieb sie damals eine Bar am Steintor. „Jeder, der uns mit seinem Ausweis gezeigt hat, dass er aus Ostdeutschland kam, bekam ein Freibier.“

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    11. November 1989: Einkaufstouren in den Innenstädten

    Im hannoverschen Hauptpostamt stehen Hunderte müde und aufgekratzte DDR-Bürger Schlange, um sich ihr Begrüßungsgeld zu holen und anschließend auf Einkaufstour zu gehen. Der Textilhandelskaufmann Harald Bunge ist vom Warenangebot in der Innenstadt überwältigt: „In meinem Laden in Magdeburg haben wir zum Beispiel keine Herrenunterwäsche“, erzählt er. Andere wollen den Westen erst einmal kulinarisch erkunden, zum Spanier oder zum Griechen zieht es die Reisegruppen. In Braunschweig tauscht ein Warenhaus 100 Ostmark gegen 10 Westmark, die Straßen der Stadt sind vom blauen Zweitakterabgas der durchfahrenden Trabis erfüllt.

    12. November 1989: Der große Trabi-Exodus

    Wer an diesem Sonntag in den Westen will, braucht Geduld. Vor dem Grenzübergang Helmstedt bildet sich eine 60 Kilometer lange Schlange von Trabis und Wartburgs. Und wer die Grenze passiert hat, ist noch lange nicht am Ziel: Viele bleiben auf bundesdeutschem Gebiet liegen, der ADAC ist im Dauereinsatz. Allerdings sind die Schäden oft leicht behoben: „Wir tricksen so ein bisschen rum, und dann fahren die Kisten wieder“, sagt ein Fachmann des Automobilclubs. Resolut geht die Grenzöffnung in Stapelburg über die Bühne: Hier rollt ein Traktor der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft an, um den Grenzzaun einzureisen. „Der Trecker fuhr eben weg, da gingen die ersten rüber“, schildert einer der ersten eintreffenden DDR-Besucher die Szenerie.

    13. November 1989: Die Wochenendbilanz

    Über 300 000 DDR-Bürger haben Niedersachsen an diesem ersten Wochenende besucht. Ganz oben auf den Einkaufslisten standen - wie zu erwarten war - Südfrüchte. Aber auch Dinge des alltäglichen Gebrauchs nahmen die Besucher mit nach Hause. So wurden etliche Begrüßungs-Mark in Strümpfe, Seife oder Toilettenpapier investiert. In der Zwischenzeit haben sich die Niedersachsen organisiert: Beim Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten gingen rund 300 Wohnungsangebote und 140 Arbeitsplatzangebote für DDR-Bürger ein, beim Radiosender „Radio ffn“ meldeten sich 800 Hörer mit kurzfristigen Übernachtungsangeboten für Besucher aus dem Osten.

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    14. November 1989: Der Glückspilz

    Das hat der Magdeburger Kfz-Mechaniker wohl nicht im Traum für möglich gehalten: Am Dienstag wird bekannt, dass ein 40 Jahre alter DDR-Besucher über 1,2 Millionen Deutsche Mark im Lotto gewonnen hat. Den Wettschein hatte er bei einem Besuch in Bad Herzberg von seinem Begrüßungsgeld gekauft. Einsatz: 6 Mark. Von dem Gewinn will der Mann ein Haus bauen und ausgiebig Urlaub machen. Das Geld soll zwar vorübergehend auf einem Konto in der BRD bleiben, in den Westen ziehen will der Mann aber nicht.

    15. November 1989: Sorgen um Weihnachtsfest und Pannenhelfer

    Auch wenn sich der Verkehr an der Grenze ein wenig beruhigt hat, der Besucherstrom reißt nicht ab. Viele DDR-Arbeiter kämen nach der Nachtschicht zu einer Stippvisite nach Niedersachsen und führen zurück, sobald das Begrüßungsgeld aufgebraucht sei, erzählt ein Grenzbeamter in Helmstedt. „Ob ich noch eine Weihnachtsnuss abkriege, ist äußerst fraglich. In Braunschweig ist schon vieles ausverkauft“, sagt er schmunzelnd. Die Automobilbranche hat sich währenddessen auf die Neuankömmlinge aus dem Osten eingerichtet: Gebrauchtwagenhändler nehmen Trabis in Zahlung, Volkswagen richtet einen eigenen Pannennotdienst ein.

    16. November 1989: Kaffee statt Knöllchen

    Statt eines Knöllchens gibt es in Bremen Kaffee und Kuchen: Ein Trabi steht im eingeschränkten Halteverbot, eine Verkehrsüberwacherin spricht die Fahrerin an. Während des Gesprächs brechen die Fahrerin, ihre 12-jährige Tochter und ihre Oma in Tränen aus. Sie hätten ihre Angehörigen verloren und säßen jetzt im kalten Trabi und warteten und hofften. Im selben Moment erscheint dann tatsächlich die Schwester der Frau mit einem eineinhalb Jahre alten Jungen im Arm. Da die Familie seit ihrer Abfahrt aus Rostock nichts gegessen hat, werden sie von den Verkehrsüberwachern letztlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Und obendrein gibt es noch ein Geschenk: Der Kinderwagen der Familie war in der Bremer Innenstadt zusammengebrochen. Einer der Verkehrsüberwacher ruft daraufhin bei seiner Schwester an und besorgt einen ausrangierten Kinderwagen als Ersatz. (par/dpa)

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    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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