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Fast die Hälfte der Bahnhöfe in Niedersachsen ist sanierungsbedürftig

Peter Mlodoch 03.03.2021 0 Kommentare

Der Zustand vieler Bahnhöfe in Niedersachsen lässt zu wünschen übrig. Laut Bundesverkehrsministerium sind 45 Prozent in einem nicht befriedigenden Zustand. Die Grünen fordern mehr als nur einen neuen Anstrich.

  • Der Achimer Bahnhof: Die Grünen fordern eine Verbesserung der Infrastruktur, Ladestationen für E-Fahrräder und freies WLAN für Zugreisende in Niedersachsen.
    Der Achimer Bahnhof: Die Grünen fordern eine Verbesserung der Infrastruktur, Ladestationen für E-Fahrräder und freies WLAN für Zugreisende in Niedersachsen. (Björn Hake)

    Fast die Hälfte aller 357 Bahnhöfe in Niedersachsen ist sanierungsbedürftig. „45 Prozent der Bahnhöfe sind in einem nicht befriedigenden Zustand“, teilte das Bundesverkehrsministerium auf Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler aus Hannover mit. Für die betroffenen 160 Stationen plane die Deutsche Bahn Station&Service AG im Zeitraum 2021 bis 2025 zusätzlich zu den Aufwendungen für die laufende Instandhaltung auch „Investitionsprojekte“ in Höhe von rund 350 Millionen Euro, schrieb Staatssekretär Steffen Bilger (CDU). Alle Bahnhöfe befänden sich aber in „einem betriebssicheren Zustand“, versicherte das Ministerium.

    Die vorgesehenen Finanzmittel seien viel zu gering, kritisiert Kindler und spricht von einem „Armutszeugnis“. Die von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bereitgestellte Summe reiche hinten und vorne nicht. „Zwei Millionen Euro je Bahnhof sind vielfach nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Damit ist häufig nur ein neuer Anstrich drin, mehr aber auch nicht“, erklärt der Parlamentarier im Gespräch mit dem WESER-­KURIER. Die Bahnhöfe und Stationen in Niedersachsen müssten umfassend saniert und modernisiert werden. Für diese Mammutaufgabe sei mindestens die doppelte Summe, also 700 Millionen Euro, erforderlich.

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    Kindler warf Scheuer falsche Prioritäten vor. „Das kommt davon, wenn sinnlose Straßenbauprojekte höchste Priorität haben und die Bahninfrastrukturen über Jahre kaputtgespart werden.“ Statt das Geld im Straßenbeton zu versenken, müsse man gezielt in einen attraktiven Bahnverkehr mit modernen Bahnhöfen als Visitenkarten investieren. „Heute schrecken verfallene Bahnhofsgebäude viele Reisende ab.“

    Wichtig sei auch die Barrierefreiheit der Stationen. In der Region um Bremen wird unter anderem der Bahnhaltepunkt in Oyten-Sagehorn barrierefrei gestaltet, auch für den Umbau des Bahnhofs Heidkrug in Delmenhorst hat das Bundesverkehrsministerium die Finanzierung zugesagt. Barrierefreiheit zahle sich vielfach aus, meint Kindler: „Ältere Menschen, Familien mit Kinderwagen, Radfahrer – sie alle profitieren davon. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Teilhabe aller Menschen.“ Sparen könne man bei den „Milliardengräbern“ der Autobahnen A 20, A 33 und A 39, meint der Abgeordnete. „Die braucht kein Mensch.“

    Viele kleinere Bahnhöfe Niedersachsens solle man zu Mobilitätsstationen ausbauen, an denen verschiedene Mobilitätsformen miteinander vernetzt würden, fordert Kindler. Hierfür müsse in Ladestationen für E-Fahrräder und E-Autos ebenso investiert werden wie in digitale Anzeigen und die Möglichkeit, Fahrräder und E-Autos vor Ort ausleihen zu können. „Noch immer vermissen viele Zugreisende freies WLAN an den Bahnhöfen. Das ist im Jahr 2021 eigentlich nicht mehr vermittelbar.“ Auch dies müsse man im Zuge der Bahnhofssanierung dringend mit anpacken.

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    Eine weitere Auskunft des Bundesverkehrsministeriums auf Grünen-Anfrage offenbart laut Kindler das krasse Missverhältnis zwischen Straße und Schiene. Danach wurden zwischen 2009 und 2020 in Niedersachsen insgesamt 75 Kilometer neue Schienenwege verlegt – allerdings nur im Zuge von Ausbaustrecken. Davon gingen 46 Kilometer 2012 in Betrieb, 29 Kilometer 2014. Neue Bundesstraßen und Autobahn-Abschnitte in Niedersachsen wurden dagegen fast jedes Jahr eröffnet. Und deren Streckenlängen summieren sich auf 311,4 Kilometer – also mehr als viermal so viel wie die Bahntrassen.

    Dies zeige die „sträfliche Vernachlässigung“ des Schienenverkehrs durch das seit vielen Jahren von der CSU geführten Bundesverkehrsministeriums, schimpft Kindler. „Damit muss endlich Schluss sein.“ Wie solle die Bahn im Jahr 2030 doppelt so viele Fahrgäste transportieren, wenn das Schienennetz dafür nicht ausgelegt sei? Wie solle ein Deutschlandtakt mit engmaschigen Verbindungen ohne höhere Netzkapazitäten realisiert werden?, fragt der Abgeordnete.

    Diese Ziele seien nur mit einer echten Verkehrswende unter dem Motto „Schiene first“ zu erreichen, sagt Kindler und fordert ein Straßenbau-Moratorium: „Neue Straßen braucht es angesichts des dichten Straßennetzes und der Klimakrise nicht mehr.“

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    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
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    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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