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Verlust von 2,3 Milliarden Euro
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NordLB verbucht 2018 Milliarden-Verlust

Lisa Boekhoff 04.04.2019 2 Kommentare

Die angeschlagene NordLB hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Verlust von 2,3 Milliarden Euro abgeschlossen. Das erklärte Vorstandschef Thomas Bürkle am Donnerstag in Hannover.

  • 2017 hatte die Bank noch einen Gewinn von 135 Millionen Euro erzielt.
    2017 hatte die Bank noch einen Gewinn von 135 Millionen Euro erzielt. (Julian Stratenschulte/dpa)

    In dieser Bilanzkonferenz der Norddeutschen Landesbank (NordLB) soll es das letzte Mal Thema sein. Das hofft zumindest der Vorstandsvorsitzende Thomas Bürkle. Doch am Donnerstag ist es noch sehr nötig, über das Schiffskreditgeschäft seiner Bank zu sprechen, was einen Grund mit zehn Stellen nach dem Komma hat. Denn erneut, wie 2016 schon, musste die NordLB einen Rekordverlust verzeichnen. Unterm Strich steht für das vergangene Geschäftsjahr ein Minus von 2,35 Milliarden Euro. Schuld daran sind die faulen Schiffskredite, die die NordLB zu einer zusätzlichen Risikovorsorge zwangen. „Der hohe Jahresverlust ist schmerzhaft“, sagte Bürkle bei der Vorstellung der Zahlen in Hannover. Im Vorjahr sah er die Bank noch zurück in der Gewinnzone. Zwar waren alle Geschäftsbereiche profitabel. Das Schiffsgeschäft belastet die NordLB aber weiter enorm. Weil die Bank vor einer großen Umstrukturierung steht, die einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag kostet, rechnet sie für 2019 erneut mit einem Verlust.

    Das Schiffsgeschäft soll nun ganz gestrichen werden. „Das ist aufgrund unserer Historie nicht schwer zu erklären“, rechtfertigt sich Bürkle gleich mehrfach. Die restlichen Schiffskredite will man in einer Abbauanstalt innerhalb der NordLB peu à peu loswerden. Schon am Mittwoch stellte Reinhold Hilbers (CDU), Niedersachsens Finanzminister und Aufsichtsratschef der NordLB, diesen Plan vor. Er gehört zum neuen Geschäftsmodell, auf das sich die Träger der Bank, vorneweg das Land Niedersachsen als Mehrheitseigner, sowie die Sparkassen-Finanzgruppe erst Anfang dieser Woche geeinigt haben. Im vergangenen Jahr gab die NordLB laut Jahresbericht an „auf Kurs in ruhigere Gewässer“ in diesem Geschäftsbereich zu sein. Doch die nicht bedienten Schiffskredite belasten die gesamte Gewinn- und Verlustrechnung für 2018.

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    Der Konzern steht nun vor einem Umbruch. „Die neue NordLB“ soll wieder eine starke Kapitalquote von 14 Prozent haben mithilfe der Kapitalspritze von 3,6 Milliarden Euro von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und den Sparkassen. Ende 2018 lag sie deutlich unter den Anforderungen mit 6,82 Prozent. „Wir sind in einem Bereich, in dem wir nicht sein sollten“, sagt Bürkle dazu. Außerdem setzt man auf einen allumfassenden Schrumpfkurs, um das Ziel zu erreichen. Die Bilanzsumme der NordLB soll um ein Drittel kleiner werden auf 95 Milliarden Euro. Dafür will man in allen Geschäftsbereichen deutlich ansetzen. Die Landesbank mit Hauptsitz in Hannover verkleinert bereits seit 2010 den für die Branche wesentlichen Wert der Bilanzsumme, um die Kapitalquote zu stärken.

    Schon in diesem Jahr fielen die Vorsteuerergebnisse in fast allen Geschäftsfelder teils deutlich bis leicht geringer aus als 2017, so beim mit Abstand größten Feld, dem Firmenkundengeschäft, der Immobilienfinanzierung oder dem Kapitalmarkt. Nur das Ergebnis im Feld Privat- und Geschäftskunden blieb auf dem Vorjahreswert.

    Standorte nicht sicher

    Der Überblick auf die Felder zeigt, dass bereits 93 Prozent des Geschäfts der NordLB nichts mehr mit den Schiffsmärkten zu tun hat. Kurz vor der Zielgeraden steht jetzt die Übernahme des Schiffsportfolios „Big Ben“ durch den US-Finanzinvestor Cerberus. Die verbleibenden faulen und gesunden Kredite sollen „zügig“ abgebaut werden. Das meint, dass sie in den nächsten zwei bis drei Jahren aus der Bilanz verschwunden sein sollen. Für das Portfolio von 4,9 Milliarden Euro soll es eine Finanzgarantie des Landes geben, um die Bank vom Risiko abzuschirmen. Die NordLB versteht sich trotz dieses Abschieds aus der maritimen Wirtschaft weiter als „Partner des Mittelstands“. Es gebe noch andere Banken als die NordLB, entgegnete Vorstandschef Bürkle angesprochen auf die Kritik des Verband Deutscher Reeder. Alfred Hartmann, Präsident des Verbands, sieht durch den Rückzug der NordLB sogar Jobs der mittelständisch geprägten Schifffahrtsbetriebe gefährdet.

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    Im Zuge des Umbaus der Bank sollen weitere Stellen gestrichen werden. Am Ende sollen 3250 Stellen bleiben. Was das für die Standorte bedeutet – auch für die Niederlassung am Bremer Domshof oder in Oldenburg – ist weiter völlig offen. „Es gibt keine Entscheidungen zu den Standorten“, sagt Bürkle. Schon seit 2017 läuft das Abbauprogramm „One Bank“. Bis 2020 fallen 1250 Stellen weg. Die erste Phase dieses Programm stand vor allem im Zeichen der Übernahme der Bremer Landesbank. Lösungen gibt es nun schon für 823 Stellen. Den Vorstand selbst, neben Bürkle vier Kollegen, soll die viel zitierte „Redimensionierung“ ebenfalls nicht ausschließen.

    Trotz der Unsicherheiten ist am Donnerstag vom Vorstand auch Erleichterung zu vernehmen, dass es nun eine Art Perspektive für die „neue NordLB“ gibt. Die Gespräche zur Zukunft der Bank zwischen den Trägern seien intensiv gewesen, es sei kontrovers diskutiert worden, sagt Bürkle. Das nun entwickelte Geschäftsmodell stellten die Träger am Mittwoch der Bankenaufsicht vor. Die Neuausrichtung und das Rettungspaket müssen schließlich durch die Instanzen – zum Beispiel braucht es dafür den Segen der EU-Kommission. Knackpunkt bleibt, ob die Länder eine Beihilfe betreiben.

    Immer wieder versucht Thomas Bürkle den Blick nach vorne zu richten. Weil in diesem Jahr ebenfalls rote Zahlen erwartet werden, sieht er weit in die Zukunft bis in das Jahr 2020. Dann werde die NordLB wieder Geld verdienen. Die Schiffskredite werden aber sicherlich auch bei der Bilanzvorstellung im nächsten Jahr Thema sein.

    ++ Diese Meldung wurde um 20.02 Uhr aktualisiert. ++

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