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Warum eine Flüchtlingsfamilie unverhofft zu 14.000 Mark kommt

Nico Schnurr 17.02.2019 26 Kommentare

Eine Flüchtlingsfamilie kommt unverhofft zu 14.000 Mark. Die Verwaltung in Holzminden stellt das vor Probleme. In der niedersächsischen Kleinstadt rätseln sie anderthalb Jahre: Wann ist ein Fund ein Fund?

  • Als die Familie Hajji um Sohn Muhammed (zweiter von rechts) im Mai 2017 für zwei Euro Bettwäsche bei der Holzmindener Tafel kauft, ahnt sie nicht, dass sich unter der Decke ein Umschlag mit 14 Tausend-Mark-Scheinen verbirgt.
    Als die Familie Hajji um Sohn Muhammed (zweiter von rechts) im Mai 2017 für zwei Euro Bettwäsche bei der Holzmindener Tafel kauft, ahnt sie nicht, dass sich unter der Decke ein Umschlag mit 14 Tausend-Mark-Scheinen verbirgt. (FR/Muhammed Hajji)

    Es dämmert schon, als er am Freitag in die Göttinger Bank spaziert. Der Mann kommt sich vor, als täte er etwas Verbotenes. Jedenfalls geben sie ihm am Bankschalter das Gefühl. Dabei will Muhammed Hajji bloß Geld wechseln. Er hat Deutsche Mark dabei, 14 Scheine.

    Wie viel Mark will er bitte tauschen? Der Angestellte glaubt, sich verhört zu haben. Also wiederholt er die Frage, dreimal. Dann legt Hajji, 28 Jahre alt, die Scheine auf den Tresen: Rot-braunes Muster, weißes Papier, darauf die Gesichter der Gebrüder Grimm. Tausend Mark, 14 Mal. Die Scheine sehen aus, als seien sie gerade frisch gedruckt worden, keine Falten, keine Schmutzspuren. Dabei steht links unten: Frankfurt am Main, 1. August 1991. Als der Angestellte sieht, was der Mann vor ihm ausbreitet, verlässt er den Schalter. Er habe gedacht, der kommt bestimmt mit der Polizei wieder, schildert es Muhammed Hajji am Tag darauf. Doch der Bankkaufmann kehrt mit einem Kollegen an den Schalter zurück, der Hajji erkennt. Das, fragt der Kollege, das ist also das Geld, von dem sie in Holzminden ständig sprechen? Hajji nickt.

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    Die Geschichte, die nach großem Kleinstadt-Aufruhr am vergangenen Freitag ihr Ende in einer Göttinger Bank gefunden hat, beginnt vor anderthalb Jahren, an einem Tag im Mai 2017. Muhammed Hajji floh mit seiner syrischen Familie aus Aleppo. Nun sitzt er an einem Maitag in der Holzmindener Volkshochschule, zum Integrationskurs. Dann klingelt sein Handy, die Mutter ist dran. Sie scheint aufgeregt, das spürt Hajji sofort. Was sie ins Telefon sagt, wirkt wirr auf ihren Sohn. Gemüse, Bettwäsche, Geld, viel davon. Er müsse sofort nach Hause kommen, schnell.

    Der Umschlag mit 14 Tausend-Mark-Scheinen lag zwischen den Laken.
    Der Umschlag mit 14 Tausend-Mark-Scheinen lag zwischen den Laken. (Muhammed Hajji)

    Bettwäsche hat zwei Euro gekostet

    Zuhause breitet die Mutter eine Bettwäsche aus, weiß, mit Blumen bestickt. Die Mutter war bei der Tafel, Obst und Gemüse holen, wie so oft. Und dann hat sie dort noch die Bettwäsche gekauft, für zwei Euro. Jetzt will sie ihrem Sohn etwas vorführen und faltet das Bettzeug auseinander. Zwischen den Laken, unter der Decke, liegt eine kleine Plastiktüte, an der rote Klebestreifen heften. In der Tüte befindet sich ein Umschlag, darin 14 Scheine. Die Mutter fragt: Gehört das jetzt uns? Muhammed Hajji zuckt mit den Schultern. Er weiß es nicht. Und so genau wird das in den nächsten anderthalb Jahren niemand in Holzminden wissen.

    Nach der nächsten Unterrichtsstunde an der Volkshochschule geht Muhammed Hajji zu seinem Lehrer. Hinter vorgehaltener Hand zeigt er ihm einen der Scheine und fragt: Kennen Sie den? Aber der Lehrer hat einen Tausendmarkschein noch nie gesehen. „Das sah für mich aus wie Spielgeld“, sagt der Lehrer heute, seinen Namen möchte er wegen einer neuen Stelle nicht in der Zeitung lesen. In dieser Zeit ist der Lehrer ein wichtiger Ratgeber für Hajji, er hilft bei Bürokratiekram und Behördenzeug. Und nun kümmert er sich auch um die Sache mit den Scheinen.

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    Der Lehrer staunt, als er erfährt, dass der Schein echt ist und es noch 13 weitere davon zuhause bei den Hajjis gibt. Was jetzt? Eine Woche überlegen sie hin und her, dann bringen sie das Geld zur Polizei. Dort sagt man ihnen: Das Geld gehört der Stadt, klare Sache, keine Frage. Doch so einfach ist es nicht. Keine Klarheit, im Gegenteil, es wird erst noch wirklich verworren. Über Umwege landet die Bettwäsche zusammen mit den 14.000 Mark beim Fundbüro in Holzminden. Schließlich hat die Familie das Geld unter der Decke gefunden, eine Fundsache also. Und da gilt: Wenn sich der Besitzer nicht innerhalb eines halben Jahres meldet, darf der Finder behalten, was er gefunden hat.

    Viele Anrufe im Fundbüro

    In den nächsten Monaten rufen immer wieder Menschen beim Fundbüro an, die sagen, sie hätten mal Bettzeug bei der Holzmindener Tafel abgegeben. Aber nie stimmen die Beschreibungen überein mit der Bettwäsche, die nun 14.000 Mark wert ist. Die Frist ist beinahe verstrichen, nur noch eine Woche, bis das Geld der syrischen Familie gehört. Dann klingelt wieder das Telefon im Fundamt, die Tafel. Plötzlich meldet der Verein Ansprüche an. Nun will die Tafel das Geld.

    „Die Tafel möchte sich nichts aneignen, was ihr nicht zusteht“, sagt Bernward Horn, Vorsitzender der Holzmindener Tafel, im November 2017. „Es geht nur um den Fall, dass die Tafel ein Zwischeneigentumsrecht hat – dann muss sie es geltend machen.“ Die Sache mit den Scheinen wird zum Politikum. Jeder in Holzminden hat nun eine Meinung dazu, wem das Geld zusteht. Bei der Tafel versuchen sie zu beschwichtigen. Man wolle der Familie etwas vom Geld abgeben. Warum überhaupt die Tafel? Das fragt sich Muhammed Hajji immer wieder. „Wir haben ihnen die Bettwäsche doch abgekauft“, sagt er. Und: „Wir können das Geld sehr gut gebrauchen.“ Nur sagen sie das bei der Tafel auch.

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    Das Rechtsamt der Stadt beschäftigt sich nun mit der Frage. Dort heißt es: „Das ist kein alltäglicher Fall, der mal eben so abgehandelt wird. Die Rechtslage ist unklar.“ Es folgen viele Monate, in denen man nichts hört. Zumindest nicht vom Rechtsamt, das Zeit braucht. Dafür von der Politik. Der Holzmindener Christian Meyer, früher mal Minister, jetzt Grünen-Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag, mischt sich ein.

    Keine Entscheidung über Monate

    Ihm dauert das alles zu lange. Über Monate keine Entscheidung, „eine völlig unbefriedigende Situation für beide Seiten“. Er will Tempo in die Sache bringen und holt das Thema nach Hannover. Im Landtag stellt Meyer eine Kleine Anfrage, sie wird beantwortet, aber zuständig fühlt sich die Landesregierung nicht. Es bleibt dabei: Das Rechtsamt entscheidet. Und Meyer und die anderen müssen sich weiter gedulden.

    Bis Mitte Februar. Nach anderthalb Jahren Unklarheit entscheidet das Rechtsamt: Das Geld steht den Hajjis zu. Aber nicht, weil die Familie der Finder ist. Sie haben die Bettwäsche gekauft, und damit aus rechtlicher Sicht auch die 14 000 Mark von der Tafel erworben, so das Urteil. „Die Tafel hat Pech gehabt“, sagt Meyer. Der Politiker gehört zu den Gründern des Holzmindener Vereins. Am Freitagmittag sagt er: „Wenn die Tafel gegen diese Entscheidung klagen sollte, dann wäre ich ziemlich sauer.“ Ein paar Stunden später folgt die Nachricht: Die Tafel klagt nicht. Das Geld gehört der Familie Hajji, nun ganz offiziell. Und die weiße Bettwäsche bekommen sie auch zurück.

    Ob es die jetzt noch braucht? Muhammed Hajji hat die Bank in Göttingen am frühen Freitagabend noch nicht verlassen, da ist das Geld schon verplant. Mit den einigen Tausend Euro, die ihnen die Bettwäsche einbringt, will die Familie ihr erstes richtiges Schlafzimmer in Deutschland einrichten.​

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    • Christian Meyer
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