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Wie ein Oldenburger mit Greta Thunberg über den Atlantik segelte

Nico Schnurr 14.09.2019 3 Kommentare

Der Oldenburger Boris Herrmann hat Greta Thunberg nach New York gebracht. Nun wird er in 80 Tagen um die Welt rauschen, beim wildesten aller Rennen. Treffen mit einem, der mehr sein will als nur ein Segler.

  • Die „Malizia II“, 18 Meter lang, knapp sechs breit, ist im Grunde nur Gerippe. Jedes Gramm zählt auf dem Weg zum Weltrekord. 
    Die „Malizia II“, 18 Meter lang, knapp sechs breit, ist im Grunde nur Gerippe. Jedes Gramm zählt auf dem Weg zum Weltrekord.  (Lindlahr/dpa)

    Als sich der Atlantik nach einer Woche beruhigt, wird Boris Herrmann bewusst, wie düster die Lage wirklich ist. Er hat die Stürme hinter sich gelassen, kein Slalom mehr vorbei an Tiefdruckgebieten, Zeit für Gespräche. Neben ihm an Deck der Rennjacht „Malizia II“ hockt die bekannteste 16-Jährige der Welt. Greta Thunberg, die Klimaaktivistin, hat die meiste Zeit an Bord beobachtet und geschwiegen. Kein beiläufiges Gequatsche, nicht mit ihr. Jetzt aber mischt sie sich ein und spricht genau so, wie sie immer spricht, wenn sie irgendwo steht und die Mächtigen ermahnt. Thunberg kennt nur einen Modus, Konfrontationskurs, klar und nüchtern, selbst bei 15 Knoten. Und nun konfrontiert sie den Mann, der sie von Plymouth nach New York segelt, mit Statistiken. Selbst wenn die Länder das Pariser Klimaabkommen einhielten, gäbe es nur eine 50-prozentige Chance, die Katastrophe abzuwenden. Herrmann staunt. So dramatisch also?

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    Während der beste Segler des Landes übers Meer rauscht und sich ums Klima sorgt, diskutieren sie in Deutschland, ob er es ernst meint. Die Nachricht, das Regattateam fliege zurück, macht die Runde. Futter für alle, die ständig nach etwas suchen, dass Thunbergs Protest die Wucht nimmt. Die Atlantikstürme hat Herrmann gerade umfahren, da bekommt er ordentlich Gegenwind aus den Medien. Alles bloß eine große Werbemaßnahme? Herrmann geht es gar nicht um die Sache?

    Hamburger Hafencity, Herrmanns Kiez, ein Montagmorgen. Vor den Büros der Agenturen tippen bärtige Mittdreißiger auf ihren Laptops herum. Ein paar Meter weiter eilen Anzugträger mit Pappbechern in den Händen aus einem Café. Eine Etage darüber fläzt Herrmann, 38, Dreitagebart, Wuschelfrisur, in einem Sofa, nippt an einer Apfelschorle und wundert sich über den ganzen Wirbel. Ja, er sei zurückgeflogen, aber was könne Thunberg dafür? „Man kann einem Veganer, der mit dem Taxi fährt, doch auch nicht vorwerfen, dass der Taxifahrer am nächsten Tag ein Steak isst.“

    Er spricht leise, mit sanfter Stimme. Ein zurückgelehnter Typ, das Gegenteil eines Großtuers. Einer, der in sich ruht. Der die Kritik ernst, aber gelassen nimmt. „Ich kann diesen Widersprüchen nicht entkommen, niemand kann das.“ Pause, mildes Lächeln. Dann sagt er: „Es ist unmöglich, komplett emissionsfrei zu leben, wenn man Teil einer Gesellschaft ist, die von Grund auf nicht nachhaltig ist.“ Wer sich mit Herrmann unterhält, glaubt nicht, einem ausgebufften Marketinggenie gegenüber zu sitzen. Eher einem Profisegler, den neben seinem Sport wirklich noch etwas anderes bewegt. Der angehen will gegen die Klimakrise, auf seine Art. Um zu verstehen, warum er Thunberg zum UN-Klimagipfel gesegelt hat, hilft ein Blick zurück.

    Quelle: Glomex (Datenschutzrichtlinien)

    Herrmann wird in Oldenburg geboren. Er ist sechs Wochen alt, als er das erste Mal über die Nordsee schippert. Die Familie besitzt einen Jollenkreuzer, der Sohn wächst auf dem Wasser auf. Erst fahren sie gemeinsam entlang der Nordseeküste, später brettert der Sohn über einen Baggersee in Oldenburg, dann segelt er Regatten auf dem Zwischenahner Meer. Herrmann kann noch kein Auto fahren, da lenkt er schon Boote über die Nordsee nach Helgoland. Die Eltern bringen ihm nicht nur das Segeln bei, auch Haltung. Sie nehmen ihn erst mit aufs Meer, dann auf die Straße. Friedensdemonstrationen, Proteste gegen den Irakkrieg, das volle Programm. Als Jugendlicher schwänzt Herrmann die Schule, Wendland statt Klassenzimmer, Atommülltransporte aufhalten. Der Anfang einer Aktivistenvita. Dann kommt ein Buch dazwischen.

    Herrmann ist 16, als er es in die Hände kriegt. Ein dunkelblaues Cover, darauf ein Mast und tosendes Meer, gischtgekrönt. Darüber in roter Schrift der Titel: „Gnadenlose See“. Ein Drama über das wildeste aller Segelrennen: in 80 Tagen um den Globus. Es geht um Typen ohne viel Geld, die das absolute Abenteuer suchen und irgendwie ans Ende der Welt gelangen, um sich dort mit dem Meer zu messen. Herrmann beschließt: So einer will er werden. Doch er muss sich gedulden. Vor dem Ende der Welt kommt Bremen.

    Fünf Jahre studiert Herrmann an der Weser, BWL, Schwerpunkt nachhaltiges Management. Firmen kommen vorbei und erzählen von Produkten, mit denen sie die Welt wenn schon nicht retten, dann wenigstens besser machen wollen. Kaffee, Fischstäbchen, Papier, alles irgendwie umweltfreundlich. Herrmann denkt: Kann ich auch. Nicht im Büro, aber auf dem Wasser. Herrmann will segeln, aber nach seinen Regeln. Und der Plan geht auf.

    Bald gehört er zu den besten Skippern des Landes, dabei macht er etwas anders als die Konkurrenz. Herrmann segelt emissionsfrei. Die Energie, die es an Bord braucht, erzeugen Solarpaneelen, Unterwasserturbinen, Propeller am Heck. Die „Malizia II“, 18 Meter lang, knapp sechs breit, ist im Grunde nur Gerippe. Unter Deck gleicht das Boot einer Höhle. Unverkleidetes Karbon, nicht mal Weiß gestrichen, weil auch Farbe wiegt und jedes Gramm zählt auf dem Weg zum Weltrekord. Und trotzdem hat Herrmann ein Labor auf der Rennjacht montiert, eine Kiste, 30 Kilogramm schwer, angeschlossen an Schläuche, durch die Wasser gepumpt wird. Wenn Herrmann über die Ozeane gleitet, betreibt er gewissermaßen Grundlagenforschung. Auf seinen Routen sammelt er Wasserproben, das Labor zeichnet den C0₂-Gehalt auf. Die Daten bekommen Meeresforscher. Den Nachteil im Rennen? Nimmt er in Kauf.

    Herrmann besucht seit Jahren Schulen, erzählt Kindern von den Ozeanen und warum es wichtig ist, sie zu schützen. Er ermutigt andere Teams, auch ein Labor an Deck anzubringen und Daten zu sammeln. Und er will, dass es in seiner Bootsklasse zur Pflicht wird, mit emissionsfreiem Antrieb zu segeln. Eine symbolische Sache, das weiß er, aber immerhin. „Wir wollen das Segelteam sein, das mit einer Botschaft verbunden wird“, sagt Herrmann, „die Reise mit Greta war zwar ein zufälliger, aber logischer Schritt.“ Und ganz nebenbei sollten Herrmann die zwei Wochen auch sportlich vorbereiten. Ein Training für das, was im nächsten Jahr auf ihn wartet.

    Als erster Deutscher wird er im November an der französischen Atlantikküste starten, um in 80 Tagen um die Welt zu segeln. Vendée Globe, die Wettfahrt aus dem Buch, das rasanteste aller Rennen. Wenn alles klappt, wird Herrmann ums Kap der Guten Hoffnung jagen, links abbiegen, dann ostwärts um die Antarktis donnern, vorbeizischen am südwestlichsten Zipfel Australiens (Kap Leeuwin), am Südende Amerikas (Kap Hoorn), danach Kurs nach Norden nehmen, zurück nach Frankreich.

    Ein Rennen ohne Pause, gigantische Strapazen. Herrmann wird kaum länger als eine halbe Stunde am Stück schlafen, monatelang. Ein ständiger Kampf gegen die Müdigkeit. Und niemand, der ihm dabei hilft. Sich einsam zu fühlen, davor sorgt er sich am meisten. Er weiß: Wenn sich die Stürme gelegt haben und er durchatmen kann, wird da keiner neben ihm hocken. Es waren nicht viele, sagt Herrmann, aber vielleicht wird er die Gespräche mit der Klimaaktivistin an Bord der „Malizia II“ bald vermissen. Dann rauscht er wieder alleine übers Meer.​

    Zur Sache

    Thunberg vor dem Weißen Haus

    Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat mit mehreren hundert Kindern und Jugendlichen vor dem Weißen Haus in Washington für mehr Klimaschutz demonstriert. Die 16-Jährige mischte sich am Freitag unter ihre Mitstreiter und zog vor den südlichen Garten des Amtssitzes von US-Präsident Donald Trump, gefolgt von Dutzenden Journalisten. Thunberg sagte in einer kurzen Ansprache, sie sei überwältigt angesichts der Vielzahl der Teilnehmer an dem Protest. Thunberg ist in den USA längst nicht so berühmt wie in Europa. In Washington soll sie sich insgesamt sechs Tage aufhalten und wird dort mit anderen Aktivisten bei einer Anhörung eines Unterausschusses des Repräsentantenhauses erwartet.

    Schlagwörter
    • Boris Herrmann
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