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Wie Landwirte aus dem Bremer Umland unter Funklöchern leiden

Kim Torster 25.01.2019 1 Kommentar

Deutschland ist digitales Entwicklungsland. Darunter leiden auch Landwirte wie Michael Tretow aus Schwarme. Er steuert seinen Traktor per Tablet, doch das klappt nur, wenn die Internetverbindung stabil ist.

  • Landwirt Michael Tretow auf seinem Feld bei Schwarme im Landkreis Diepholz. Mit dem Tablet kann er steuern, wohin der Traktor fahren soll.
    Landwirt Michael Tretow auf seinem Feld bei Schwarme im Landkreis Diepholz. Mit dem Tablet kann er steuern, wohin der Traktor fahren soll. (Jonas Kako)

    Auf einem Acker des Dorfes Schwarme, rund 25 Kilometer vor Bremen, sitzt Michael Tretow auf seinem Traktor und drückt mit schweren Fingern auf einen Bildschirm. Wie ein Navigationsgerät ist er in Sichthöhe über dem Lenkrad angebracht. Eigentlich sollte der Traktor jetzt selbstständig fahren. Über sein Tablet hat Tretow ihm die Route vorgegeben, über das Internet erhält er die Informationen. Stattdessen erscheint auf der Anzeige eine Fehlermeldung: Kein Netz. „Vom einen auf den anderen Meter ist es verschwunden. Das kann kein Mensch erklären“, sagt Tretow.

    Michael Tretow ist Landwirt und Chef des landwirtschaftlichen Betriebs Otten in Schwarme. Ein Ort, an dem die Welt nur aus zwei Farben zu bestehen scheint: dem satten Grün des Feldes und dem leuchtenden Blau des Himmels, die in einer geraden Linie aufeinandertreffen. Unterbrochen wird der Horizont hier nur von Bäumen, Windrädern und Tretow, der aus seinem Traktor gestiegen ist. Mit dem Tablet in der großen Hand zeigt er auf die Felder und erklärt, was schiefläuft.

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    Und das hat mit einer Zahl zu tun: 98 Prozent. Das ist der Anteil der Haushalte in Deutschland, die bis zum Jahr 2020 von den Mobilfunknetzen nach dem bisherigen 4G-Standard abgedeckt sein sollen. Und die restlichen zwei Prozent? Zwar bereiten sich die Konzerne in diesen Tagen auf die Versteigerung von Lizenzen für die neue superschnelle 5G-Technologie vor. Doch eine flächendeckende Versorgung ist bislang nicht geplant. Funklöcher in ländlichen Regionen wird es wohl weiterhin geben. Schnelles Internet sei ja auch „nicht an jeder Milchkanne notwendig“, befand Forschungsministern Anja Karliczek (CDU).

    Aber eine schnelle Übertragung mobiler Daten ist nicht nur für das bequeme Surfen auf langen Bahnfahrten oder Zukunftstechnologien wie das autonome Fahren unabdingbar. Auch Landwirte wie Tretow sind darauf angewiesen. Vor acht Jahren ist sein Betrieb auf ein automatisches Lenksystem umgestiegen. Alle Fahrzeuge wurden damals mit sogenannten RTK-Empfängern ausgestattet. RTK steht für Real Time Kinematic, ein Vermessungsverfahren, das auf ein bis zwei Zentimeter genau arbeitet.

    Das Lenksystem zeigt an, auf welcher Spur sich die Maschine bewegt. Voraussetzung: Eine Verbindung zum Internet.
    Das Lenksystem zeigt an, auf welcher Spur sich die Maschine bewegt. Voraussetzung: Eine Verbindung zum Internet. (Jonas Kako)

    Fährt ein Traktor eine bestimmte Strecke, kann das System dauerhaft nachvollziehen, wo genau die Reifen den Boden berührten. Das ist eine Frage der Effizienz: Dort, wo die schweren Traktoren fahren, verhärtet sich der Boden. Je häufiger das passiert, desto weniger nutzbar wird er für den Anbau. Mit dem Lenksystem sind nun feste Fahrgassen eingerichtet. Ist einmal eine Spur abgespeichert, wird diese immer und immer wieder verwendet. Jahr für Jahr.

    Mehrere Maschinen bearbeiten ein Feld, damit das Wasser nicht verdunstet

    Zusätzlich kann das System dabei helfen, Routen und die Abfolge der Traktorfahrten zu planen. Manchmal  müssen erst mehrere Maschinen ein Feld bearbeiten, bevor die Saat ausgestreut werden kann. „Das sollte möglichst zeitnah hintereinander passieren“, sagt Tretow. Unter anderem, damit das Wasser nicht verdunstet, bevor die Samen im Boden sind.

    Dabei entlastet das System auch diejenigen, die auf dem Traktor sitzen. Im Sommer, wenn bei Ottens Hochbetrieb herrscht, müssen sich die Mitarbeiter dann nur noch über ein Tablet anmelden, den Traktor zum jeweiligen Acker fahren und das System aktivieren. Den Rest macht das Fahrzeug. Das fährt seine Schleifen über das Feld, immer genau in der Spur, in der Tretow es haben will. 

    „Der jeweilige Mitarbeiter kann sich in der Zeit darauf konzentrieren, was hinter ihm passiert“, sagt Tretow. „Zum Beispiel sicherstellen, dass das Saatgut gleichmäßig verteilt wird und keine Drüsen verstopfen.“ Bei der Arbeit auf dem Feld müsse man eigentlich immer nach hinten schauen. Das sei schwierig, wenn man nebenbei noch fahren müsse. Vor allem an langen Tagen sei das Lenksystem eine große Hilfe, sagt Tretow. Vorausgesetzt, es hat genügend Empfang.

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    Als der Betrieb das Lenksystem einführte, kam es regelmäßig zwischen zwölf und ein Uhr mittags vor, dass die Traktorfahrer plötzlich kein Netz mehr hatten. Dann mussten sie wieder selbst lenken, auch die gefahrene Spur wurde nicht aufgezeichnet. Kurz danach war der Empfang wieder da. Unabhängig davon, wo gerade gefahren wurde. „Irgendwann scherzte dann mal einer: Das liegt bestimmt an der Schule“, sagt Tretow. „Da wurde es uns dann klar.“ Tatsächlich hatte der Betrieb immer dann keinen Empfang, wenn an der zwei Kilometer entfernten Schwarmer Grundschule mit ihren rund 100 Schülern der Unterricht vorbei war und die Kinder zu ihren Handys griffen, um ihre Eltern anzurufen.

    Harm Drücker, Leiter des Fachbereichs Energie, Bauen und Technik der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, überrascht das nicht. Landwirte, deren Felder nah an einer Schule oder einer Autobahn lägen, hätten immer dann kein Netz, wenn Stau oder Schulschluss sei – also viele Menschen gleichzeitig telefonierten. Man kenne das ja von Silvester. „Bei den Mobilfunkanbietern gilt Sprache vor Daten“, sagt Drücker. „Wenn das Netz ausgelastet ist, dann wird der Transfer von Daten begrenzt.“ In den Städten passiere das nicht, weil die Netzabdeckung viel besser sei. Aus Sicht der Anbieter lohne sich ein Netzausbau in den ländlichen Gebieten aber nicht immer – ein klarer Nachteil für Dorfbewohner. „Das sind gerade die Regionen, die aus landwirtschaftlicher Sicht ein besonders hohes Bedürfnis haben.“ 

    Mittlerweile hat Otten in Schwarme das Netz gewechselt. Statt D2-Netz nutzt der Betrieb nun das von D1. Ausfälle gibt es jetzt immerhin seltener. Der Wechsel stellte die Landwirte aber vor ein neues Problem. „Ungefähr 80 Prozent der Flächen laufen mit D1, es gibt aber auch Stellen, da läuft nur D2“, sagt Tretow. Dort bleibt seinen Mitarbeitern dann nichts anderes übrig, als den Traktor zu stoppen und die SIM-Karte im Tablet zu wechseln. Manchmal auch mitten auf dem Acker.

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    Dass ihre Heimat ein digitales Entwicklungsland ist, bekommen Landwirte besonders schmerzhaft zu spüren. Geht es um Internetgeschwindigkeit, landet Deutschland laut einer Untersuchung des US-Unternehmens Akmai Technologies im weltweiten Vergleich auf Platz 25. Spitzenreiter ist Südkorea. Auch in Dänemark, Tschechien oder Lettland ist das Netz schneller als hierzulande. Auch deshalb plant die Bundesregierung den Ausbau. Doch der kommt nur schleppend voran.

    Nicht mal vernünftig telefonieren

    Carsten Lück, Landwirt aus Grasberg, hat dafür wenig Verständnis. Auch er scheitert regelmäßig an der lückenhaften Netzabdeckung. Lück arbeitet mit High-Tech, kann aber meistens noch nicht einmal vernünftig telefonieren. „Ich rufe gleich zurück, hier ist gerade kein richtiger Empfang“, ruft er in sein Smartphone, als er einen Anruf vom WESER-KURIER bekommt.

    Sein Milchviehbetrieb ist hochdigitalisiert. Fütterung und Melken übernehmen Roboter. Die Gesundheit der Kühe und die Temperatur der Milch überwachen Computer. Per App halten ihn die Maschinen auf dem Laufenden. Eine Internetverbindung ist dafür Voraussetzung. Fällt einer der Melkroboter oder die Kühlung der Milch aus, bekommt Lück eine Mitteilung auf sein Smartphone geschickt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Dann muss Lück schnell handeln. Andernfalls bedeute das großen Stress für die Kühe – oder hunderte Liter Milch verderben. Am Wochenende ist Lück häufig unterwegs. „Auch ein Landwirt möchte mal frei haben“, sagt er.

    Seine drei Kinder spielen Fußball oder Handball, bei den Spielen ist Lück meist dabei. Wenn er dann auf dem Fußballplatz steht, wird er nervös. Sollte jetzt eine seiner Maschinen ausfallen – er bekäme nichts davon mit. Die Kühe, an den automatischen Melkvorgang gewöhnt, stünden brav in einer Reihe und warteten vergeblich darauf, gemolken zu werden. „Ich verstehe nicht“, sagt Lück, „warum wir nicht auch auf dem Dorf gutes Internet haben sollten“.

    Zur Sache

    Mehr Masten

    Beim Mobilfunk-Netzausbau wollen Deutschlands große Telekommunikationskonzerne das Tempo anziehen. Vodafone hat angekündigte, 2019 insgesamt 2800 neue LTE-Stationen in Betrieb zu nehmen. Dadurch würden Funklöcher geschlossen in einer Fläche von 22.000 Quadratkilometern. Im Vorjahr waren es nur 1550 gewesen. Auch die Deutsche Telekom verstärkt ihre Ausbauarbeiten – sie plant mit 2000 neuen Mobilfunkstandorten in diesem Jahr, 2018 waren es 1300. Vor allem an Bahnstrecken und Autobahnen soll das Netz verbessert werden.

    Bei dem Ausbau geht es um den Mobilfunkstandard 4G, auch LTE genannt. Das noch schnellere 5G ist noch Zukunftsmusik. Die Versteigerung von entsprechenden Frequenzblöcken ist zwar für dieses Frühjahr geplant, kommerziell genutzte 5G-Funkmasten dürften im größeren Maßstab aber erst 2020 in Betrieb gehen. Bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen wollen alle Netzbetreiber mitbieten und auch erstmals der Online-Konzern United Internet, der auch eigene Funkmasten bauen will.

    Ganz freiwillig investiert die Branche nicht in den LTE-Netzausbau. Dass die Netzbetreiber bis 2020 eine 4G-Abdeckung von mindestens 98 Prozent haben müssen, schreibt die Bundesnetzagentur vor. Die Telekom hat dies bereits erreicht. Vodafone liegt bei etwa 93 Prozent. Das Düsseldorfer Unternehmen glaubt aber, die 98-Prozent-Marke bis Ende 2019 knacken zu können. Bezugsgröße ist die Bevölkerung und nicht die Fläche – daher sind Funklöcher in dünn besiedelten Gebieten auch künftig möglich.

    Schlusslicht ist Telefónica (O2) mit einer LTE-Abdeckung von zuletzt 85 Prozent.

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