In diesem Jahr hat der Landkreis Osterholz den Paula-Modersohn-Becker-Kunstpreis zum dritten Mal ausgelobt. Bis zum Bewerbungsschluss am 11. April haben sich weit über 200 Künstler aus allen Teilen Deutschlands sowie aus Frankreich und Österreich beworben.
Inzwischen hat die Jury aus den Bewerbungen eine Vorauswahl getroffen und sieben Teilnehmer zur Ausstellung nominiert. Die Arbeiten werden vom 28. September bis 23. November in der Großen Kunstschau in Worpswede präsentiert.
Die Sieger werden von der Jury, bestehend aus Julia Draganovic (Direktorin der Kunsthalle Osnabrück), Sabine Maria Schmidt und Kurator Ludwig Seyfahrt, zuvor bekannt gegeben. Der Hauptpreis ist mit 7500 Euro dotiert, der von Karl-Heinz Marg gestiftete Nachwuchspreis mit 1000 Euro. Außerdem gibt es einen Sonderpreis; dessen Gewinner kann mit einem Ankauf von Werken durch den Landkreis rechnen.
Nominiert wurden: Martina Werner (Grasberg/ Worpswede), Claudia Piepenbrock (Bremen), Dirk Dietrich Hennig (Hannover), Eske Schlüters (Hamburg), Samya Boutros Mikhail (Bremen), Fabian Reimann (Leipzig) sowie Veronika Schumacher aus Berlin.
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