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Kaum noch Grippe-Kranke in den Praxen

Irene Niehaus 03.03.2021 0 Kommentare

Die erfassten Infektionserkrankungen wie Grippe oder Magen-Darm-Erkrankungen sind in den Kreisen Osterholz und Rotenburg deutlich gesunken. Coronabedingte Hygienemaßnahmen sind dabei nur ein Teil der Erklärung.

  • Eine Apothekerin hält zur Illustration eine Mund- und Nasenschutzmaske in den Händen. Die Maske hilft auch gegen andere Infektionskrankheiten.
    Eine Apothekerin hält zur Illustration eine Mund- und Nasenschutzmaske in den Händen. Die Maske hilft auch gegen andere Infektionskrankheiten. (Friso Gentsch)

    Landkreis Osterholz. Abstand halten, Maske tragen und Hände waschen: Maßnahmen zum Schutz vor Corona machen auch anderen Krankheitserregern die Verbreitung schwer und verhindern die Ansteckung mit ihnen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) festgestellt hat. Im vergangenen Corona-Jahr soll die Zahl der Infektionskrankheiten, die von Bakterien und Viren ausgelöst werden, im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken sein. Zumindest wurden deutlich weniger erfasst.

    Die Krankenkasse IKK Classic hat die aktuellen Infektionsstatistiken des RKI unter anderem auf den Landkreis Osterholz heruntergerechnet. Das Ergebnis: „Wesentlich weniger Menschen mussten im vergangenen Jahr mit den Folgen von Atemwegs- und Magen-Darm-Infekten kämpfen“, heißt es in dem Bericht. Das kann der Lilienthaler Mediziner Mathias Misselwitz für seine Praxis bestätigen. „Wir hatten in den letzten Monaten so gut wie keine Patienten mit einer Grippe oder einem grippalen Infekt.“ Sehr viel kleiner geworden sei zudem die Zahl der Menschen, die wegen einer viralen Magen-Darm-Infektion zu ihm gekommen seien. Von einem  Rückgang an Behandlungen in seiner Praxis wegen eines grippalen Infekts oder einer Magen-Darm-Erkrankung berichtet auch der Worpsweder Hausarzt Detlef Risch.

    Nach Angaben der IKK Classic war am stärksten die Zahl der Infektionen mit Rotaviren im Kreis Osterholzzurückgegangen. Die Fallzahlen von Erkrankungen mit dem Norovirus sanken über 60 Prozent. Bei der Salmonellose wurde in der Region ein Rückgang um 12,5 Prozent verzeichnet. Die Diagnose Campylobacter erhielten in Osterholz 33,8 Prozent weniger Patienten als im Jahr zuvor. Alle diese Erreger können Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen auslösen. In den meisten Fällen erkranken Betroffene nicht schwerwiegend und erholen sich vollständig.

    Maske schützt vor allen Viren

    „Über die Gründe für den starken Rückgang an Fallmeldungen von gastrointestinalen Infektionen können wir nur spekulieren“, sagt Markus Schrader, Regionalgeschäftsführer bei IKK Classic. „Mit Sicherheit haben aber die erhöhten Hygienemaßnahmen durch die Corona-Pandemie einen Anteil daran.“ Auch die Krankenkasse DAK sieht die Gründe für den Rückgang vor allem bei den Corona-Maßnahmen der Regierung – Schul- und Kitaschließungen, Homeoffice, Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und Handhygiene – , die auch einen Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt hätten. Zu dem Schluss kommen auch die Hausärzte Risch und Misselwitz. „Der Mund-Nasen-Schutz schützt nicht nur vor Corona, sondern auch  vor allen anderen Viren, die durch Tröpfchen übertragen werden“, betont Allgemeinmediziner Misselwitz. Über Tröpfchen werden auch Grippe und Keuchhusten übertragen. Bei diesen Erkrankungen verzeichnete der Landkreis Osterholz ebenfalls einen Rückgang.

    Als weiteren Grund für die gesunkene Zahl an Infektionskrankheiten gibt Markus Schrader von der IKK Classic an, dass möglicherweise weniger Menschen aus Angst vor Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 ihren Arzt aufgesucht hätten, obwohl sie Beschwerden hatten. Das schließen die Ärzte aus unserem Verbreitungsgebiet, die wir fragten, nicht aus. Manche berichten zudem über allgemein weniger Patienten in ihren Praxen, beispielsweise der Lilienthaler Arzt Mathias Misselwitz, der von einem Rückgang von rund zehn Prozent ausgeht. Dementsprechend habe er weniger Menschen mit Infektionskrankheiten zu Gesicht bekommen. Wegen Kurzarbeit und Homeschooling hätten darüber hinaus weniger Arbeitnehmer und Schüler mit einer Infektionskrankheit eine Krankschreibung benötigt.  Ein weiterer Grund könnte sein, dass sich im vergangenen Jahr deutlich mehr Menschen als sonst gegen Grippe haben impfen lassen, so war es zumindest in der Praxis des Worpsweder Allgemeinmediziners Risch.

    Zur Sache

    Deutlich weniger Infektionen

    Nach Angaben der Krankenkasse IKK Classic ist am stärksten der Rückgang von Infektionen mit Rotaviren nachzuweisen. Davon waren im Jahr 2019 nach den erhobenen Zahlen im Landkreis Osterholz 17 Personen betroffen, 2020 waren es sechs – 64,7 Prozent weniger. Die Fallzahl von Erkrankungen mit dem Norovirus ist im vergangenen Jahr im Kreis Osterholz um 64,1 Prozent gesunken (2020: 28 Fälle, 2019: 78 Fälle). Niedersachsenweit gingen laut einer Analyse der DAK-Gesundheit von Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) Norovirus-Infektionen um 62,8 Prozent zurück. Diese sich gerade in Gemeinschaftseinrichtungen rasch verbreitende Erkrankung wurde im vergangenen Jahr 3049 mal gemeldet, im Jahr zuvor waren es noch 8206 Fälle.

    Bei der Salmonellose wurde im Kreis Osterholz ein Rückgang um 12,5 Prozent verzeichnet, 2019 hatten sich acht Personen mit Salmonellen angesteckt, 2020 waren es sieben. Mit Campylobacter, einem bakteriellen Erreger von Darminfektionen, mussten im vergangenen Jahr insgesamt 51 Betroffene im Kreis kämpfen, 33,8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. 2019 waren es 77 Personen, die von ihrem Arzt eine entsprechende Diagnose erhielten.

    2019 wurden in der Region 65 Grippe-Fälle gemeldet, 2020 waren es 60 – fünf Fälle weniger. Von diesen 60 Grippefällen wurden zudem 56 Infektionen vor dem 22. März 2020 diagnostiziert. „Das war der Tag, an dem Deutschland das erste Mal in den Lockdown ging“, erinnert Markus Schrader, Regionalgeschäftsführer bei der IKK Classic. Im gesamten Zeitraum danach wurden landkreisweit also nur noch vier weitere Fälle im Jahr 2020 gezählt.

    Im neuen Jahr hat das RKI die Fallzahlen bis Ende Januar 2021 veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Niedersachsen insgesamt fünf Infektionen mit dem Influenzavirus gemeldet, keine davon im Kreis Osterholz. Beim Keuchhusten hat sich die Fallzahl im Jahr 2020 im Vergleich zum vorherigen Jahr  von fünf (Jahr 2019) um 20 Prozent auf vier (2020) reduziert.

    Schlagwörter
    • Deutsche Angestellten-Krankenkasse DAK
    • Landkreis Osterholz - Osterholz
    • Osterholz
    • Robert-Koch-Institut
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    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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    : Wie gut kennen Sie den Eisbären? Wie gut kennen Sie den Eisbären?
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