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  • » Das Interview: IHK-Präsident wirbt für Konsum und Investitionen
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IHK-Präsident wirbt für Vernunft und Konsum
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„Wir brauchen eine Vorwärtsstrategie“

Michael Schön 20.08.2020 0 Kommentare

IHK-Präsident Matthias Kohlmann nennt Konsum, Investitionen und Vernunft im persönlichen Verhalten als die besten Rezepte, um die von Corona geschwächte Wirtschaft zu heilen.

  • Matthias Kohlmann wirbt für Vernunft, Konsum und Investitionen.
    Matthias Kohlmann wirbt für Vernunft, Konsum und Investitionen. (Christian Kosak)

    Jens Spahn hat angesichts steigender Corona-Zahlen nach den Urlaubsreisen die Gastronomie in den Blick genommen. 

    Matthias Kohlmann: Wenn man sich die Zahlen aus unseren vierteljährlichen Konjunkturumfragen anschaut, dann ist die Situation in diesem Bereich nach wie vor schwierig, obwohl die Gastronomen seit einiger Zeit unter Auflagen wieder arbeiten dürfen. Während des Lockdowns haben sich viele mit einem Außer-Haus-Verkauf geholfen. Ich komme ja selbst aus einem ländlichen Bereich. Da hat der eine oder andere aus der Nachbarschaft gesagt: „Okay, ich hol‘ das Essen ab.“ Aber damit ein Gastronom von seinem Umsatz leben kann – er muss ja auch Mannschaft und Lebensmittel vorhalten – braucht es einen entsprechenden Durchsatz. Unter den jetzigen Hygiene-Standards ist das an der frischen Luft machbar. Im Sommer ist das noch ein Stück einfacher, aber wenn das Wetter umschlägt, wird es schwieriger. Dann reduziert sich die Zahl der Tische wieder. Eine Unterstützung, die wir gar nicht so sehr wahrnehmen, ist die Reduzierung der Umsatzsteuer für Speisen. Das ist ein wichtiger Baustein, eine große Hilfe, dass von dem, was eingenommen wird, am Ende mehr übrig bleibt. Nur darf diese Unterstützung nicht gleichzeitig zu mehr bürokratischer Belastung führen, etwa bei der Umstellung der Kassen. 

    Ist es denkbar, das auszuweiten? 

    Ich denke schon. Es ist ja bereits angedacht, die Bezugsdauer des Kurzarbeitergelds zu verlängern, was ja wichtig ist, um die Fachkräfte zu halten. Was bei der ganzen steuerlichen Förderung aber gesehen werden muss: Entscheidend bleibt, ob es  gelingt, das Geschäft anzukurbeln. Und hier ist jeder einzelne Konsument gefordert. Ich sag’s mal ganz platt: Wir müssen Geld ausgeben, im privaten Bereich, in der Wirtschaft, auch im öffentlichen Sektor, in den Kommunen, die vor großen Herausforderungen stehen, wenn sie Gewerbesteuerausfälle haben und trotzdem Projekte realisieren wollen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus lohnt es sowieso nicht zu sparen.  Die Kommunen können auf Hilfen vom Land und vom Bund hoffen. Aber sicherlich wird so manches geplante Vorhaben auf der Strecke bleiben. Deutschland und seine Kommunen sind in der angenehmen Lage, dass sie günstig Geld bekommen, weil die Glaubwürdigkeit größer ist als bei anderen, dass man das Geld auch zurückzahlen kann. Ich habe mal gelernt, dass der Zins der Preis für vorgezogenen Konsum ist. Das hat sich verändert, ist aber auch eine Chance. Aber dazu gehört die Botschaft, dass eine zweite Welle wirklich eine große Herausforderung wäre. Es gilt, sich so zu verhalten, dass wir nicht zur Schließung von Betrieben kommen müssen.

    Damit wären wir beim Thema Urlaubs-Rückkehrer angelangt.

    Es kann nicht sein, dass ich aus einem Krisengebiet komme und in der Hoffnung, dass es vielleicht keiner merkt, ohne Test zur Arbeit gehe. Eigenverantwortung ist jetzt außerordentlich gefragt.

    Muss der Staat nicht stärker reglementieren?

    Bestehende Regelungen müssen eingehalten und den Rückkehrern Angebote gemacht werden. Am Hamburger Flughafen wurde jetzt eine zweite Station aufgebaut, um freiwillige Tests zu ermöglichen. In unserer Firma werden freiwillige Tests für Rückkehrer aus dem Urlaub angeboten. Mit dieser Initiative gewähren wir ein Stück Sicherheit. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen über Großveranstaltungen diskutiert wird. Im Fußball gibt es einige Ideen, und ich bin ehrlich gesagt froh, sagen zu können: Das ist nicht unser Thema.  Bedürfnisse gegen Risiken abzuwägen, ist für die Politik nicht immer leicht.

    Fanden Sie es denn richtig, dass der Fußball sich eine Extrawurst genehmigen durfte und damit woanders Begehrlichkeiten weckte?

    Ich bin persönlich nicht der große Fußballfan, der Schmerzen hat, wenn er seine Mannschaft nicht sieht. Aber natürlich ist Sport auch ein Wirtschaftsfaktor. Ich finde, man sollte große Risiken vermeiden, die ja auch in die Unternehmen und in Familien getragen werden. Man muss sich vor Augen halten, welche weitreichenden Konsequenzen es hat, wenn eine Behörde sagen muss: Ich mache den Betrieb jetzt mal eine Weile dicht. Wir schauen im Moment alle auf den Oktober, wenn die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht ausläuft. Soforthilfen und Überbrückungsmaßnahmen mögen vielen geholfen haben, aber was macht das Busunternehmen, dem die Kundschaft abhanden gekommen ist? 

    Was glauben Sie denn, was kommt?

    Wenn ich als Einzelhändler stark betroffen bin, ist ja die Frage, ob ich Miete bezahlen muss oder als Eigentümer des Gebäudes das Problem erstmal nicht habe. Letzterer muss seine Beschäftigung organisieren, vielleicht mit Kurzarbeitergeld. Aber je mehr fremdfinanziert mein Unternehmen ist, desto größer die Not. Die Banken sind auch unter Druck. In der Industrie sind Auftragsbestände vorhanden, aber das Problem kommt verzögert. Von der Automobilindustrie kommen ebenfalls positive Signale. Aber wir müssen uns fragen, woher. Porsche  schreibt auf der Basis der Inlandsnachfrage gute Zahlen, aber die breite Masse, die lebt vom chinesischen Markt. Um das zu ändern, braucht es in Deutschland die Elektromobilität mit verkaufsfähigen Fahrzeugen.

    Als Corona los ging, da war eine der ersten Überlegungen, dass wir unsere globalen Abhängigkeiten überprüfen müssten. Ist das vereinbar mit dem Ziel, Konsum und Investitionsbereitschaft anzukurbeln, egal wie?

    Zunächst galt das Augenmerk der Existenzsicherung. Dann musste man Attraktivität und Vertrauen in die Innenstädte bringen, das Gefühl vermitteln, dass der Aufenthalt in den Geschäften sicher ist. Mit klaren Regeln kriegen wir das hin. Drittens: Wir leben vom freien Verkehr von Waren und Dienstleistungen. Die Lieferketten zu überprüfen heißt nicht, sich in sein Haus zurückzuziehen und ganz autark sein zu wollen, sondern über seine Abhängigkeiten nachzudenken und sich zu fragen, wie ich den europäischen Markt stärken kann, in dem ich mich bewege. Der Brexit ist immer noch ein Thema. Faun hat Beteiligungen in England und Wales. Auch da muss geplant werden, wie der Warenverkehr künftig laufen soll. Das ist auch für die IHK ein wichtiges Handlungsfeld. Wir brauchen auf jeden Fall eine Vorwärtsstrategie. Digitale Transformation. Es wird viel gesprochen über 4.0. Wir sind manchmal noch bei 0.4. Innovative Technologien wie Wasserstoff müssen wir angehen. Die IHK berät, welche Töpfe angezapft werden können.

    Kurzarbeit und unsichere Perspektiven in der Krise wirken sich auf die Bereitstellung von  Ausbildungsplätzen aus. Die IHK hat das untersucht. 

    Wir appellieren angesichts des Fachkräftemangels an die Betriebe, jetzt trotzdem nicht in ihren Ausbildungsaktivitäten nachzulassen und für qualifizierten Nachwuchs zu sorgen.

    Bleibt noch nachzufragen, wie Faun durch die Krise gekommen ist.

    Die erste Reaktion galt natürlich dem Schutz der Mitarbeiter. Maßnahmen einzuleiten, zu informieren, Begegnungen bei Schichtwechsel zu entzerren. Und natürlich wollten wir die Produktion aufrechterhalten. Obwohl wir viele Bauteile aus dem Ausland bekommen – einige unserer Zylinder beispielsweise kommen aus Norditalien – hatten wir keine Produktionsabbrüche, weil uns Material gefehlt hätte. Was wir gespürt haben, war die lange Betriebsruhe der großen Lkw-Hersteller wie Mercedes oder MAN. Dadurch haben uns die Fahrgestelle gefehlt, auf die wir aufsetzen konnten. 

    Sie sind beruflich viel mit dem Flugzeug unterwegs gewesen. Jetzt sind viele internationale Kontakte auf Videokonferenzen beschränkt.

    Für mich persönlich stelle ich fest, dass es mich unglaublich entschleunigt hat. Beruflich, privat, in der IHK und in anderen Ehrenämtern ist einiges weggefallen. Das tut auch mal gut. Auf der anderen Seite fehlen einem die Kontakte, zum Beispiel mit den ausländischen Geschäftspartnern. Da wünsche ich mir schon, dass es wieder anders wird. Interessant ist ja, dass Globalisierung auch in solchen Zeiten funktioniert. Die Schiffe mit den Waren verkehren nach wie vor. Aber der kulturelle Austausch ist mindestens ebenso wichtig. Das fängt schon mit dem Essen an. Auch wenn ich die Sandwiches in UK nicht sonderlich mag – aber wenn ich sie nicht bekommen kann, fehlen sie mir doch.

     

    Die Fragen stellten Antje Borstelmann und Michael Schön.

    Zur Person

    Matthias Kohlmann (1962)

    steht seit 2019 an der Spitze des Präsidiums der IHK Stade. Er wurde nachnominiert, um dann von der Vollversammlung ein einstimmiges Votum zu erhalten. Der im Westerwald, zwischen Köln und Frankfurt, aufgewachsene Kohlmann arbeitet seit dem Jahr 2000 bei Faun Umwelttechnik in Heilshorn, seit sechs Jahren als Geschäftsführer.

    Zur Sache

    Konjunkturbericht: Getrübte Aussichten

    Trotz diverser Lockerungen leidet die Wirtschaft im Elbe-Weser-Raum nach wie vor unter den Folgen der Corona-Pandemie. Das jedenfalls geht aus dem Konjunkturbericht der IHK Stade für das zweite Quartal 2020 hervor. Quasi jeder dritte der knapp 46 000 von der Handelskammer vertretene Betrieb zwischen Hamburg und Bremen bewertet die gegenwärtige Situation danach schlechter als gut. 27 Prozent der Unternehmen arbeiten laut Bericht aber bereits wieder in oder über der Vorkrisenauslastung, ebenso viele rechnen mit einer Rückkehr zur Normalität jedoch erst im Verlauf des nächsten Jahres.

    Aktuell sei die Verunsicherung bei Unternehmen wie Privatpersonen weiterhin hoch, konstatieren die IHK-Statistiker. Beide Gruppen hielten sich mit Investitionen zurück. „Beim Blick auf die kommenden Monate gewinnen die Betriebe zwar etwas an Zuversicht, der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen bleibt aber deutlich im Minus“, heißt es im Konjunkturbericht.

    In der Industrie bewertet danach jedes zweite Unternehmen die derzeitige Situation als schlecht, im Vorjahr waren es nur neun Prozent. Besser sieht es der Umfrage zufolge im Baugewerbe aus: Dort zeige man sich mit dem Verlauf des zweiten Quartals 2020 mehrheitlich zufrieden. Der Trend zum „Cocooning“, also zur Verlagerung des sozialen und auch des Arbeitslebens in die eigenen vier Wände, beeinflusse den Handel. Dem Konjunkturbericht zufolge profitierten davon die Einzelhändler, die Produkte rund ums Heimwerken oder Wohnen anbieten. Demgegenüber bescheinigten Autohändler und Bekleidungsgeschäfte den Kunden eine deutlich gesunkene Konsumneigung. 48 Prozent der Einzelhändler bewerten ihre gegenwärtige Situation als schlecht, mehr als zwei Drittel der Geschäftsleute rechneten mit Umsatzrückgängen von bis zu 50 Prozent. 

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