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  • » Darmkrebsmonat März: Corona hemmt Vorsorge
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Weyher Aufruf zum Darmkrebsmonat März
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Pandemie hemmt Vorsorge

Alexandra Penth 21.02.2021 0 Kommentare

Zum bevorstehenden Darmkrebsmonat März weisen die Ärzte der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis in Leeste auf die Vorsorge hin. Gerade zu Beginn der Pandemie sind viele Termine abgesagt worden.

  • Machen zum Darmkrebsmonat März auf die Vorsorge aufmerksam: Jens Wölkner (von links), Vassilios Kardalinos und Celal-Enis Gökpinar.
    Machen zum Darmkrebsmonat März auf die Vorsorge aufmerksam: Jens Wölkner (von links), Vassilios Kardalinos und Celal-Enis Gökpinar. (Vasil Dinev)

    Weyhe/Landkreis Diepholz. Während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 sind etliche Darmkrebs-Vorsorgetermine abgesagt worden, beklagen die Ärzte der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis in Leeste. 20 bis 30 Prozent der Termine waren nicht wahrgenommen worden, schätzen sie. „Ein paar Monate später hatte uns das wieder eingeholt“, sagt der Mediziner Vassilios Kardalinos, der die Praxis an der Hauptstraße 51 gemeinsam mit Jens Wölkner und seit gut einem Jahr auch Celal-Enis Gökpinar leitet. So hatten alle drei Ärzte zuletzt eine Häufung fortgeschrittener Beschwerden festgestellt, die vor einigen Monaten noch hätten einfacher behandelt werden können. Karzinome etwa waren im Darm entstanden, in einigen Fällen hätten Strahlen- und Chemotherapie bei rechtzeitiger Entdeckung vermieden werden können. „Uns ist wichtig, die Vorsorge trotz Pandemie ins Gedächtnis zu rufen“, betont Celal-Enis Gökpinar.

    Seit mehr als zehn Jahren schon setzt sich die Praxis für die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung ein. Auch, indem sie regelmäßig auf den Darmkrebsmonat März verweist. Seit 20 Jahren erklärt die Felix-Burda-Stiftung gemeinsam mit der Stiftung Lebensblicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs den März dazu. Weil Patienten während des ersten Lockdowns womöglich aus Angst vor dem Coronavirus die Vorsorge haben schleifen lassen, ist der Appell der Ärzte Kardalinos, Wölkner und Gökpinar in diesem Jahr noch einmal eindringlicher. 

    Dass in der Pandemie weniger Patienten die Vorsorge wahrnehmen, betätigt auch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) auf Nachfrage. „Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Leistungszahlen zur Früherkennung eingebrochen“, sagt Sprecher Detlef Haffke, der auf eine bundesweite Analyse von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung verweist. Besonders gravierend sei es bei der Inanspruchnahme von Hautkrebs- oder Mammografie-Screenings, die demnach von März bis Mai 2020 um bis zu 97 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen waren. Im dritten Quartal sehe man zwar eine langsame Erholung, aber noch keinen Nachholeffekt.

    Die Terminlage zur Darmkrebs-Vorsorge hat sich in der Leester Praxis im Winter wieder einigermaßen normalisiert. Nur die Zahl der schlechten Nachrichten ist gestiegen. Jeder der drei Ärzte hat bis zu zwei Patienten pro Woche, bei denen fortgeschrittene Veränderungen festgestellt werden. „Das ist mehr als wir sonst im Durchschnitt haben“, sagt Jens Wölkner. 

    Dabei gehe es bei der Darmspiegelung vor allem um die Behebung von Veränderungen, aus denen heraus sich ein Karzinom entwickeln könnte. Etwa 30 bis 40 Prozent der Patienten habe zwar keine Beschwerden, aber bereits Polypen, sagen die Ärzte. „Je länger die Veränderungen bestehen, desto eher können sie zu Verläufen führen, die wir vermeiden wollen“, sagt Kardalinos. Wenn Beschwerden wie Blutungen und Schmerzen im Bauch auftreten, ist es meist schon zu spät, sagt Kollege Gökpinar. 

    Die heutige Untersuchung des Darms mit der CO2-Endoskopie sei bei Weitem nicht mehr so belastend wie früher, betonen die Ärzte. Sie dauere in der Regel nicht länger als zehn bis 15 Minuten. Eine halbe Stunde nimmt das Prozedere insgesamt mit dem Ablegen der Kleidung, dem Einschlafen und Aufwachen in Anspruch. Den Befund teilen die Ärzte sofort mit, der Patient wird den Tag über krankgeschrieben. Außerdem braucht er eine Begleitperson, die ihn abholt, da das Autofahren aufgrund des Kurznarkotikums den gesamten Tag über untersagt ist. „Die wachen auf und fragen, wann es losgeht. Wir sagen dann, dass es schon vorbei ist“, beschreibt Gökpinar das Prozedere. Der 38-Jährige ist gebürtiger Bremer, studierte Medizin in Hannover und ist als Hausarzt in Kirchweyhe niedergelassen. Zusätzlich ist der Internist und Facharzt für Gastroenterologie seit dem 1. April 2020 als Facharzt in der Leester Praxis tätig. Ihm geht es darum, bei der Darmkrebsvorsorge Barrieren abzubauen, weshalb er überzeugt ist: „Scham ist ein schlechter Berater, wenn es um Gesundheit geht.“

    Die Vorsorgeuntersuchung wird für Männer ab 50 Jahren und für Frauen fünf Jahre später empfohlen. Wobei das Mindestalter für Männer zuletzt heruntergesetzt worden war – aufgrund immer jünger werdender Darmkrebs-Patienten. Alle fünf Jahre sollte die Untersuchung wiederholt werden.

    Wenn es aber eine Darmkrebs-Erkrankung in der Familie gibt oder ein nah verwandtes Familienmitglied etwa Polypen im Darm hatte, empfehlen die Ärzte Kardalinos, Wölkner und Gökpinar eine Überprüfung spätestens zehn Jahre vor dem regulären Anspruch durch die Krankenkasse. „Wir haben den stärksten Zuwachs bei der jüngeren Gruppe“, sagt Wölkner. Diese kommt aber eher aufgrund von erblichem Risiko oder Beschwerden zur Untersuchung.

    Nach Angaben von „Deutschland gegen Darmkrebs“ sterben in Deutschland jährlich etwa 24.000 Menschen an Darmkrebs. Diese Zahl könnte drastisch verringert werden, sagt auch der Syker Darmspezialist Jens-Peter Schmialek. „Die Darmspiegelung ist das beste Vorsorgeinstrument“, erklärt er. Auch Schmialek gehört zu den rund 2400 Fachärzten in Deutschland, die eine Vorsorge-Darmspiegelung vornehmen dürfen und ist Teil der Aktion „Deutschland gegen Darmkrebs“, die im März mit einer breiten Informationskampagne über Möglichkeiten der Vorsorge aufklären möchte.

    Einen positiven Effekt auf die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen haben zudem die Erinnerungsschreiben der Krankenkassen, die es seit Mitte 2019 gibt, sagt Kardalinos. Zwar ist Darmkrebs eine der häufigsten Krebsarten, doch nur etwa 25 Prozent der Vorsorgeberechtigten nehmen die Untersuchung wahr. Für das Ärzteteam ein Grund, jedes Jahr aufs Neue für Aufklärung zu kämpfen. Kardalinos: „Unser Ziel ist, dass es erst gar nicht zu Krebs kommt.“

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