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Horse-Sense: Redakteur wagt Selbstversuch
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Ein tierischer Coach

Tobias Denne 13.06.2019 0 Kommentare

Mithilfe eines Pferdes coacht Kerstin Staupendahl aus dem Bassumer Ortsteil Hallstedt ihre Teilnehmer. Wie das funktioniert, hat sich Redakteur Tobias Denne angeschaut und das sogenannte „Horse-Sense“ getestet.

  • Ein bisschen weit nach links driftet Bella mit Redakteur Tobias Denne ab. Am Ende schaffen sie dennoch den Parcours.
    Ein bisschen weit nach links driftet Bella mit Redakteur Tobias Denne ab. Am Ende schaffen sie dennoch den Parcours. (Michael Braunschädel)

    Bella steht in der Halle und schaut aus einem Fenster. Der Boden ist mit Sand bedeckt. Es ist kalt. Der Boden der Reithalle fühlt sich fest an, während ich mich Bella nähere. Unbeeindruckt davon, dass jemand zu ihr geht, schaut die Kiger-Mustang-Stute aus dem Fenster und blickt auf die Wiese. Ich strecke vorsichtig meine Hand aus und streichle die linke Seite ihres Halses. Ihr hellbraunes, kurzes Fell ist rau. „Die Kommunikation bei Pferden funktioniert nonverbal“, erzählt Hallstedterin Kerstin Staupendahl.

    Und sie muss es wissen, schließlich arbeitet sie mit ihren Pferden als Co-Coaches und bietet das sogenannte Horse-Sense an. Das pferdegestützte Coaching dient zur Personal- und Persönlichkeitsentwicklung. Man kann die eigenen Stärken herausfinden, sich weiterentwickeln, Grenzen setzen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Vorteile der Tiere liegen für die Expertin dabei auf der Hand. „Pferde sind sowohl Flucht- als auch Herdentiere und sie merken, wenn sich ein Mensch verstellt“, sagt sie. Sie erkennen etwa bei der Körperhaltung kleinste Veränderungen.

    Auch Bella merkt meine leichte Verunsicherung. Wie heißt es so schön? „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde?“ Ob das stimmt, das weiß ich nicht, bin ich doch noch nie geritten. Aber die Kiger-Stute lässt sich streicheln. Zusammen gehen wir auf die andere Seite der Halle. Schließlich hat mich Kerstin Staupendahl mit einer Aufgabe in den abgesperrten Bereich gelassen. Mit drei Pylonen einen Slalomparcours aufbauen und ihn gemeinsam mit Bella absolvieren. Gut, dass das Pferd eher ruhig ist. Ich schnappe mir drei Pylonen und stelle sie im Abstand von mehreren Metern voneinander auf. „Pferde sind soziale Wesen. In einer Herde hat jedes Pferd seine Rolle. Dabei achten sie nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf Merkmale wie Weisheit“, lässt sich diese Hierarchie auch gut auf das Team und andere Organisationsstrukturen übertragen. „Wenn es eine Krise gibt, dann wird draufgeschaut. Eigentlich muss das vorher passieren. Bei den Pferden ist von vornherein geklärt, wer welche Rolle hat. Sonst sterben sie in der Natur“, skizziert die Coachin. Daher kann auch jeder bei einem solchen Seminar mitmachen. Mitarbeiter aus Unternehmen, angehende oder schon etablierte Führungskräfte, Teams, Frauen, die sich stärken und aus der Klischee-Rolle ausbrechen wollen, und auch Einzelpersonen. Die Themen können frei gewählt werden. Je nach Gruppe variiert die Größe: „Wenn wir das Thema Führungskräfte-Coaching haben, sind fünf oder sechs Personen eine gute Zahl.“

    Ich habe mich für die eigenen Stärken entschieden. Deshalb stehe ich nun vor Bella und versuche, das Pferd dazu zu animieren, mit mir den Parcours abzulaufen. Sanft streichle ich ihren Hals, versuche sie mit leichter Kraft an ihrem Geschirr in die richtige Richtung zu bewegen. Aber die Stute will nicht. Also wähle ich die Alternative und greife zum Führstrick, den mir Staupendahl im Vorfeld gegeben hat. Eigentlich wollte ich Bella so überzeugen. Aber wenn Madame nicht will, dann so. Nachdem ich den Strick am Geschirr festgemacht habe, bewegt sich die Stute plötzlich. Durch den spielerischen Charakter hat laut Staupendahls eigener Erfahrung der Mensch Lust, über die Probleme und Konflikte nachzudenken, zu reflektieren und sie zu lösen – leichter und schneller als in herkömmlichen Seminaren.

    Der typische Ablauf: Von Ziel, Übung und Fazit geht es zu den nächsten Schritten.
    Der typische Ablauf: Von Ziel, Übung und Fazit geht es zu den nächsten Schritten. (Michael Braunschädel)

    Zwar laufen wir in dieselbe Richtung, aber Bella gibt das Tempo vor. Rechts am ersten Pylonen vorbei, driften wir langsam aber sicher nach links. Ich halte. Habe Probleme beim Stoppen. Bella bleibt letztlich doch stehen und wartet auf die nächsten Anweisungen von mir. „Da ist der rote Faden verloren gegangen“, wird Staupendahl später sagen. Während ich mich mit dem Kiger-Mustang abmühe, beobachtet die Coachin mich und das Tier genau. Denn nach dem Parcours geht es in die Reflexion.

    „Bei einem Tagesseminar definieren wir am Anfang das Ziel und gehen vormittags in das Coaching mit den Pferden“, erzählt Staupendahl einen typischen Ablauf. Nach dem Mittagessen geht es dann an die Auswertung, denn normalerweise filmt die Hallstedterin ihre Teilnehmer. Im Seminarraum werden die Videos angeschaut, man selbst und auch die anderen Teilnehmer geben Feedback. Ebenso wie Staupendahl. Am Ende wird geschaut, was man aus dem Coaching mitnehmen und anwenden kann. „Das Problem muss den Teilnehmern im Vorfeld nicht bewusst sein, das kommt in der Regel auch erst beim Coaching heraus“, sagt sie.

    So können etwa unbekannte Stärken herausgefunden und gefördert werden. Nach dem Durchgang verabschiede ich mich wieder von Bella, bücke mich unter der Absperrung durch und gehe zu Kerstin Staupendahl. Sie steht vor einer Flip-Chart und fragt, welche Stärken ich bei mir gesehen habe. Ich schaue zu Bella und überlege. Erinnere mich an den Beginn des Durchgangs. „Geduldig war ich“, sage ich schließlich. Nach und nach kommen mehr Stärken, die mir einfallen. Bella schaut derweil wieder durch das Fenster auf die Wiese. Sie wirkt entspannt. „Je nach Vorerfahrung mit dem Pferd, suche ich ein passendes aus“, erklärt Staupendahl, dass Bella eher gemütlicher ist. Aber eigentlich eignet sich jedes Pferd, solange es „artgerecht gehalten wird, mit viel Auslauf“. Eine Ausbildung brauchte Bella aber nicht. „Wir arbeiten mit dem natürlichen Verhalten der Pferde“, versichert Staupendahl, die das Coaching seit 2004 anbietet.

    Ursprünglich war sie im Kommunikationsbereich tätig. „Als Pressemitarbeiterin habe ich immer unter Zeitdruck gearbeitet und abends als ich zu meinem Pferd ging, war ich wie ein Panzer“, erinnert sie sich. Irgendwann verweigerte das Pferd den Gehorsam. „Ich habe meine Kommunikation mit dem Pferd und mein Auftreten verändert“, war eine Zusammenarbeit wieder möglich. Daraufhin entwickelte sie das weiter, glich das mit Personalabteilungen ab und bietet das nun als Seminar an. Mit Annabel Schröder gründete sie „Horse-Sense“.

    Vor der Übung gibt es ein Vorgespräch über Ziele und Themen.
    Vor der Übung gibt es ein Vorgespräch über Ziele und Themen. (Michael Braunschädel)

    Dadurch, dass mein erster Plan, Bella ohne Strick entlang der Pylonen zu führen, schief lief, und ich eine Alternative parat hatte, schlussfolgert Staupendahl, dass ich flexibel bin. „Diese Eigenschaft sehe ich. Die kann ausgebaut werden“, macht sie mir Mut. Denn gerade als flexibel hätte ich mich persönlich nicht beschrieben. Normalerweise folgt nach vier oder sechs Wochen ein Nach-Coaching, bei dem geschaut wird, was sich verändert hat und was immer noch nicht passt. 

    Unsere Sitzung ist aber vorüber. Kerstin Staupendahl führt Bella derweil zurück zu ihrer Box. Ich verlasse auch die Halle und denke über das nach, was ich mir nun vorgenommen habe. Und vielleicht bleibt am Ende doch mehr hängen als der Sand in meinem Schuh.

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    3) Gasthaus Leinenweber (Bruchh.-Vilsen)

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