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Impulse, um die Frequenz zu erhöhen

Sarah Essing 26.01.2021 0 Kommentare

Leer stehende Geschäftsräume in der Innenstadt wünscht sich keine Stadt. Auch Syke nicht. Die FWG-Fraktion im Stadtrat hat dazu nun einen Antrag gestellt, um mit allen Akteuren neue Ideen zu finden.

  • Leere Geschäfte in der Innenstadt wünscht sich niemand. Dennoch sind sie inzwischen kein seltenes Bild mehr. Die FWG-Fraktion im Syker Stadtrat hat nun einige Ideen, wie sich das ändern ließe.
    Leere Geschäfte in der Innenstadt wünscht sich niemand. Dennoch sind sie inzwischen kein seltenes Bild mehr. Die FWG-Fraktion im Syker Stadtrat hat nun einige Ideen, wie sich das ändern ließe. (Tobias Denne)

    Syke. Leerstand von Geschäften in der Innenstadt wünscht sich keine Stadt. Sie bedeuten Mindereinnahmen bei Einkommens- und Gewerbesteuer und vermitteln auch optisch keinen guten Eindruck. Doch leer stehende Geschäfte sind längst keine Seltenheit mehr. Großstädte haben mit diesem Problem ebenso zu kämpfen wie mittlere und kleine Städte. Auch Syke. Die FWG-Fraktion im Syker Stadtrat hat sich Gedanken gemacht, wie dieses geändert werden könnte und einen Antrag gestellt.  

    „Erst mal müssen wir wissen, was wir haben“, sagt FWG-Fraktionssprecher Andreas Schmidt zum ersten Bestandteil dieses Antrags: eine genaue Dokumentation der Leerstände in der Syker Innenstadt. Denn nur so könne man wissen, über welche Flächen und Geschäfte tatsächlich gesprochen werden kann – und auch mit wem. Denn: „Wir wollen niemandem etwas aufdrücken“, unterstreicht Schmidt. Vielmehr sei es das Anliegen der FWG, ins Gespräch mit den Geschäftsleuten und Immobilieninhabern zu kommen, Politik, Verwaltung und Geschäftsleute zusammenzuführen, um zu sehen, was sich gemeinsam machen lässt. „Wir müssen versuchen das Problem anzugehen, denn Stillstand ist Rückschritt“, ist Schmidt überzeugt.

    Der Antrag der FWG hat zunächst auch kurzfristige Lösungen im Blick, die sich relativ schnell umsetzen ließen: Mietverträge mit flexiblen Kündigungsfristen und kurzen Laufzeiten, die sogenannte Pop-Up-Stores möglich machen könnten. Diese Geschäfte, die plötzlich auftauchen, englisch „pop up“, sind zeitlich begrenzt und nutzen vielfach leer stehende Räume. Der ursprüngliche Gedanke dahinter war ein schneller, profitabler Warenabsatz, insbesondere von Saisonwaren, und die Pflege des Images bekannter Marken. Heutzutage wird das Konzept in Deutschland auch gern genutzt, um eben leer stehende Ladenflächen zu beleben. Schmidt nennt als Beispiel die Stadt Verden, die im Oktober begonnen hat, unter dem Titel „Probierstadt Verden“ ein derartiges Konzept umzusetzen.

    Die Idee dazu kursierte in der Pferdestadt schon länger, bis sie im vergangenen Jahr konkret wurde, berichtet Fabian Fortmann von der Wirtschaftsförderung Verden, der das Projekt begleitet. „Kommunikationsintensiv“ sei die Vorbereitung gewesen, so Fortmann, denn es gelte mit vielen Akteuren zu sprechen. „Dafür muss man Zeit einplanen“, weiß er. Doch insgesamt sei man seitens der Stadt bei Geschäftsinhabern und Immobilieneignern „auf offene Ohren gestoßen“. Denn schließlich hätten alle dasselbe Interesse: die Frequenz in der Innenstadt zu erhalten. „Man geht gerne in eine Innenstadt, wo man was zu gucken hat“, ist Fortmann überzeugt. Leerstände hingegen seien unattraktiv. „Es ist nicht schön, da zu bummeln.“ So bewarb Verden sich beim Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ des Landes und erhielt eine Fördersumme in Höhe von rund 100.000 Euro. Davon mietet die Stadt leer stehende Geschäftsräume in der Verdener Innenstadt an und stellt diese interessierten Unternehmern zur Verfügung. Diese können sich bei der Stadt dafür bewerben. „Wir haben einfach nach guten Ideen gesucht“, sagt Fortmann zur Auswahl für die maximal drei Pop-Up-Stores.

    Im Oktober ging es los. Derzeit sind alle drei belegt: mit Kunst, Mode aus Alpakawolle und individuellen Reisekarten. „Eigentlich sind wir gut zufrieden“, kann Fortmann zum bisherigen Verlauf sagen. Auch wenn die Situation angesichts der Schließungen im Dezember zurzeit allgemein schwierig sei, wie er einräumt. Doch das Interesse an einer zeitlich befristeten Verkaufsmöglichkeit sei gut gewesen. Die Stadt habe vielfältige Bewerbungen aus der Region bekommen. Dies sei für viele schließlich auch eine gute, relativ risikofreie Gelegenheit einmal auszuprobieren, ob ihr Geschäftsmodell funktionieren würde. Das Projekt wird in diesem und im nächsten Jahr fortgeführt, dann werde geschaut, ob und wie es weitergeht. „Man muss dann sehen, wie die Situation ist“, sagt Fortmann. Gibt es neue Nutzungen, neue Leerstände, wie ist der Bedarf? „Das kann man schlecht einschätzen.“

    Eine weitere Idee, die ebenfalls im Antrag der FWG enthalten ist und an anderen Orten sowie auch in Syke bereits ausprobiert wurde, ist die einer Kooperation verschiedener Akteure. Die FWG spricht dabei zum Beispiel die Schülerfirmen der BBS an, die einen eigenen Laden an der Hauptstraße betreiben könnten. Dadurch werde die Innenstadt zu einem praxisorientierten, außerschulischen Lernort und die Vernetzung unter den Bürgern werde ausgebaut, heißt es darin. Doch Schmidt kann sich auch noch andere Kooperationen denken. Etwa von Anbietern regionaler Produkte oder von heimischen Kunsthandwerkern, wie die Stadt das als Ersatz für die weihnachtlichen Kulturtage vor der Schließung der Geschäfte im Dezember an der Schloßweide bereits ausprobiert hat. Als Beispiele nennt der FWG-Fraktionssprecher dazu den Stadtladen in Bassum oder den Fachmarkt in Stade, wo sich Anbieter regionaler Produkte ein Fach oder mehrere für ihre Produkte mieten können. Betrieben wird der Markt in Stade in Kooperation mit dem DRK. „Wir müssen da am Ball bleiben, Ideen gibt es genug“, sagt Schmidt.

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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
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