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Aus fürs analoge Fernsehen in Bremen und der Region

Nico Schnurr 12.07.2018 4 Kommentare

Im August gibt es eine technische Umstellung beim Kabelfernsehen – alte TV-Modelle könnten dann ausgedient haben. Den Fachleuten in der Region beschert das viel Arbeit.

  • Ab 7. August gibt es in der Region nur noch digitales Kabelfernsehen. Die analogen Kanäle werden dann abgestellt.
    Ab 7. August gibt es in der Region nur noch digitales Kabelfernsehen. Die analogen Kanäle werden dann abgestellt. (Monika Skolimowska/dpa)

    Einige Fernseher in der Region könnten bald schwarz bleiben. Es gibt mal wieder eine technische Umstellung. Im vergangenen Jahr wurde der Antennen-Empfang gegen das sogenannte DVB-T2-Format ausgetauscht. Jetzt geht es um das Kabel. Das analoge Signal wird abgeschaltet. In Zukunft kommen Fernsehen und Radio nur noch digital durch die Leitung. Abgeschaltet wird in der Nacht vom 6. auf den 7. August. Wer seine Sender im Fernsehen und Radio momentan noch analog empfängt, sollte bis zum Stichtag auf den digitalen Empfang wechseln – ansonsten sieht man tatsächlich schwarz: Der Bildschirm bleibt dunkel, das Radio stumm.

    Viele dürften vom Ende der analogen Kanäle kaum etwas mitbekommen. „Wir nehmen an, dass über 90 Prozent der Kabelkunden aus Bremen und umzu schon jetzt digital sehen und hören“, sagt Heike Koring, Sprecherin von Vodafone Kabel Deutschland. Aber wie merkt man eigentlich, dass man noch analog schaut?

    Ältere Geräte empfangen nur analoge Signale

    Koring erklärt es so: „Wer in seiner Senderleiste die Sender One, ZDF Neo oder Tageschau24 sieht, kann sich entspannt zurücklehnen: Hier wird bereits digital ferngesehen.“ Diese Geräte könnten demnach weiter genutzt werden. Wer dagegen nur etwa 30 Sender empfängt, dürfte wahrscheinlich betroffen sein, sagt Koring. Ein weiteres Kriterium: das Modell des Fernsehers. „Steht ein alter Röhrenfernseher im Wohnzimmer, wird man sich umstellen müssen." Wer einen Fernseher mit Flachbildschirm zu Hause hat, dem könnte der Aufwand erspart bleiben. In diesem Fall stünden die Chancen gut, dass man bereits digitale Kanäle schaut.

    Ganz so einfach sei das allerdings nicht, meint TV-Experte Jürgen Wirth, Inhaber eines Fachgeschäfts für Unterhaltungselektronik in Lilienthal. Er sagt: „Auch bei alten Flachbild-Fernsehern kann man analogen Empfang nicht sofort ausschließen.“ Eher gelte die Faustregel: Ein TV-Gerät, das zehn Jahre oder älter ist, empfange momentan nur analoge Signale. In diesem Fall müssten die Verbraucher nachrüsten. Dann wäre ein Digital-Receiver speziell für Kabelfernsehen erforderlich, den es im Handel ab etwa 40 Euro aufwärts gibt. Oder aber man schafft sich gleich einen neuen Fernseher an, in dem bereits ein Digital-Receiver eingebaut ist.

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    Die Umstellung findet in der Nacht zum 7. August von 0 bis 6 Uhr morgens statt. Zeitweise werden Kabelkunden von Vodafone über ihren Anschluss in dieser Nacht nicht fernsehen, telefonieren oder ins Internet gehen können. Während der Umstellung wird Vodafone auch die digitalen Sender und Internet-Frequenzen neu sortieren. „Viele Digital-Receiver und Kabel-Router führen die Umstellung ganz automatisch durch“, sagt Heike Koring. Voraussetzung dafür sei, dass die Geräte in der Umstellungsnacht nicht vom Strom getrennt würden.

    Große Verunsicherung und Verwirrung

    Dass die Frequenzen während der Abschaltung der analogen Kanäle neu geordnet werden, hält Jürgen Wirth für ein Problem. „Es ist eine kleine Katastrophe, dass nun alles auf einmal passiert“, sagt er. „Das birgt eine Menge Chaospotenzial.“ Noch könne niemand genau absehen, wie viele digitale Kanäle den Platz wechseln. Und wie groß der Aufwand nach der Umstellungsnacht sein sollte, für den Fall, dass das Gerät die digitalen Kanäle nicht von allein umstellt.

    Den Kabelkunden, bei deren Fernseher das nach der Umstellungsnacht nicht passiert ist, rät Vodafone-Sprecherin Koring, einen Sendersuchlauf zu starten – oder einen Fachmann zu fragen. Bei Jürgen Wirth klingelt das Telefon momentan noch ein bisschen häufiger als sonst. „Die Unsicherheit und Verwirrung ist bei vielen groß“, sagt er. Einige Dutzend Kunden hat er allein in den vergangenen Tagen besucht, etwa um zu schauen, ob im Fernseher bereits ein Digital-Receiver eingebaut ist. „Für mich ist das momentan die arbeitsintensivste Zeit im Jahr“, sagt Wirth.

    Keine analogen Sender mehr ab 1. Januar 2019

    Die Abschaltung der analogen Kanäle passiert nicht grundlos. Sie nehmen im Vergleich zu digitalen Kabelkanälen viel Bandbreite ein. Die Kanäle, die nun frei werden, sollen künftig für schnelleres Internet genutzt werden. Im Land Bremen ist gesetzlich festgelegt, dass ab 1. Januar 2019 keine analogen Sender mehr verbreitet werden dürfen. Ein Zwang, auf digitales Kabelfernsehen umzusteigen, bedeutet das aber nicht. „Jeder sollte überlegen, welche Sender er schaut“, sagt Sven Petersen, Sprecher der Bremischen Landesmedienanstalt. „Wer nur die Öffentlich-Rechtlichen schaut, für den könnte das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T2 eine Alternative sein.“ Es fielen zwar Kosten für den Receiver an, die Kabelgebühren aber würde man sich sparen.

    Jürgen Wirth hält das Kabelfernsehen trotz der Umstellung für die bequemste Variante des Fernsehschauens. Er legt den Verbrauchern nahe, sich rasch über ihr Fernsehgerät zu informieren, und falls notwendig, sich noch vor der Umstellung einen Digital-Receiver zuzulegen, bevor es zu Lieferengpässen kommt. Schon jetzt käme er kaum hinterher. Seinen Sommerurlaub hat Wirth deshalb um ein paar Wochen nach hinten gelegt. Immerhin: „Man merkt in so einer Phase besonders, wie sehr man gebraucht wird.“

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    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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