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  • » Eltern schlagen Alarm: iPads ohne Jugendschutzfilter
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Eltern beklagen fehlenden Jugendschutz bei iPads für Schüler

Petra Scheller 19.12.2020 1 Kommentar

Eltern der Grundschule am Borgfelder Saatland schlagen Alarm: Auf den neuen iPads ihrer Kinder seien kaum Jugendschutzfilter konfiguriert. Die Bildungsbehörde will nachjustieren.

  • Nora Hensmann, Mutter eines Erstklässlers, ist fassungslos darüber, dass auf den Schul-iPads Horrorfilme aufgerufen werden können, die erst ab 18 Jahren freigegeben sind.
    Nora Hensmann, Mutter eines Erstklässlers, ist fassungslos darüber, dass auf den Schul-iPads Horrorfilme aufgerufen werden können, die erst ab 18 Jahren freigegeben sind. (Petra Scheller)

    90.000 Schülerinnen und Schüler in Bremen sollen bis Weihnachten ein iPad bekommen – als Leihgerät. Die Auslieferung begann Ende September an vier Pilotschulen. Seit dieser Woche halten auch Grundschulkinder am Borgfelder Saatland ihr persönliches Tablet in Händen. Doch statt Freude über den Digitalschub macht Fassungslosigkeit die Runde. Gleich nach der Vergabe der mobilen Endgeräte schlagen Eltern am Borgfelder Saatland Alarm.

    Die iPads für Sechs- bis Elfjährige verfügen nicht über ausreichende Jugendschutzfilter, so die Kritik. „Seitens der Bildungsbehörde wurde viel versäumt“, bemängelt Nora Hensmann. Die Mutter eines Erstklässlers ist fassungslos, sie spricht stellvertretend für mehrere Eltern. Ihr Einwand: Über den Webbrowser Safari gelangen ihre Kinder ohne Hürde ins Internet und nahezu uneingeschränkt auf die Videoplattform Youtube.

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    Drei Klicks reichen aus, um sich Horrorfilme und Gewaltszenen anzusehen. „Mein Eindruck ist, dass Erotik-Filme eingeschränkt wurden, brutalste Gewalt jedoch nicht. Wir Eltern in unserer Straße sind entsetzt, wie der Jugendschutz hier mit Füßen getreten wird“, so Hensmann, die sich umgehend an die Lehrerschaft wandte.

    „Filter nie lückenlos wirksam“

    „Uns ist dieser unsägliche Umstand bereits bekannt und wir stehen fassungslos davor. Es wurde uns gesagt, dass die iPads mit Jugendschutzfiltern versehen ausgeliefert werden, dieses ist nicht geschehen“, heißt es in einem Schreiben der Grundschule prompt.

    Annette Kemp, Sprecherin der Bremer Bildungsbehörde, sagt dazu: „Der Jugendschutzfilter von Apple ist aktiviert. Es lassen sich nur freigegebene Apps installieren und keine kritischen Systemeinstellungen verändern.“ Technische Kinder- und Jugendschutzmaßnahmen seien aber nie lückenlos wirksam. „Mögliche technische Maßnahmen mit den iPad-seitigen Einstellungen und einem Netzwerk-Filter im schulischen Netz sind selbstverständlich getroffen worden.“

    Der Direktorin der Grundschule am Borgfelder Saatland, Kerstin Kinner, reicht das nicht aus. „Eine einheitliche Konfiguration der iPads von der Grund- bis zur Oberschule macht auf den ersten Blick sicherlich eher keinen Sinn“, erklärt sie gegenüber der Redaktion. Sie wolle sich mit der Frage jedoch noch dezidierter auseinandersetzen. „Solange die Fragen des Jugendschutzes, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Nutzung von Google, noch nicht geklärt sind und auch, weil wir bislang keine Gelegenheit bekommen haben, die Schülerinnen und Schüler umfassend im Umgang mit den iPads zu schulen, ist es für Eltern ratsam, die Kinder eng bei der Nutzung der iPads zu begleiten“, empfiehlt die Schulleiterin.

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    Die Schule kümmere sich. Erste Recherchen hätten ergeben, dass Jugendschutzfilter auf allen Geräten gesetzt seien. Käufe im Netz würden somit verhindert. Auch seien einige Begriffe in Suchmaschinen gesperrt worden. Den Kritikerinnen und Kritikern um Nora Hensmann reicht das nicht aus. „Bildung ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Wir kriegen das hier hin. Aber was passiert, wenn Kinder mit den Geräten allein gelassen werden?“, fragen sich die Eltern. Filme, die erst ab 18 Jahren frei gegeben seien, stünden den Grundschulkindern über die schulische Infrastruktur uneingeschränkt zur Verfügung. 

    Die Bremer Schulsenatorin räumt ein, dass selbst professionelle Filter immer wieder Lücken haben. „Es werden quasi im Stundentakt neue Webseiten auf die Ausschlussliste genommen. Das Zentrum für Medien nimmt Hinweise aus den Schulen und von Eltern auf, bisher gab es da aber keine weiteren Alarm-Meldungen“, heißt es aus dem Bildungsressort.

    Internetzugang geschlossen

    „Natürlich müssen Eltern auch die Nutzung der Geräte durch ihre Kinder begleiten, um die digitalen Kompetenzen ihrer Kinder zu überblicken und, wenn möglich, zu fördern“, so Kemp. Das sei aus Sicht der Behörde selbstverständlich. „Dazu zählt auch die Frage, welche Maßnahmen Eltern in ihrem eigenen heimischen WLAN ergreifen, um ihre Kinder auch bei weiteren häuslichen Geräten, beispielsweise bei der Smartphone-Nutzung, einzuschränken.“

    Für alle technischen Maßnahmen zum Jugendschutz gelte, dass Eltern von jüngeren Kindern trotz allem ein Auge darauf haben sollten, was mit den Geräten gemacht wird. Youtube sei per se erst mal keine Gefährdung für den Jugendschutz. Dort gebe es „eine Fülle von Materialien mit Wert und Relevanz für Bildung und Unterricht“.

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    Gleichzeitig räumt die Bildungsbehörde ein, dass das Thema Youtube bei Grundschülern noch einmal überdacht werden müsse. „Wir werden hier zügig Maßnahmen mit den technisch und pädagogisch zuständigen Kolleginnen und Kollegen prüfen", erklärt Kemp.

    Am Donnerstag schloss das Bildungsressort den Internetzugang auf den iPads der Grundschule vorläufig – mutmaßlich, um weitere Konfigurationen vorzunehmen.

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