• Login
  • E-Paper
  • Shop
  • Nachrichten
    • Bremen
      • Stadt
      • Wirtschaft
      • Kultur
      • Bremen-Nord
      • Stadtteile
      • Bürgerschaftswahl
      • Fotos Bremen
      • WESER-Strand
      • ZiSch
      • Geschäftswelt
      • Dossier: Im Eis
    • Region
      • Achimer Kurier
      • Delmenhorster Kurier
      • Die Norddeutsche
      • Osterholzer Kreisblatt
      • Regionale Rundschau
      • Syker Kurier
      • Verdener Nachrichten
      • Wümme-Zeitung
    • Werder
      • Bundesliga-Tabelle
      • Profis
      • Mehr Werder
      • Werder Fotos
    • Sport
      • Bremer Sport
      • Sport in der Region
      • Tabellen
      • Fußball
      • Mehr Sport
    • Deutschland & Welt
      • Politik
      • Wirtschaft
      • Kultur
      • Vermischtes
      • Europawahl 2019
    • Themenwelt
      • Auto & Mobilität
      • Reisen & Tourismus
      • Lifestyle & Genuss
      • Gesundheit & Sport
      • Technik & Multimedia
      • Freizeit & Kultur
      • Reportagen
      • mehr
    • Verlag
      • Abonnement
      • Aboservice
      • AboCard
      • E-Paper
      • WESER-KURIER Plus
      • Anzeigenmarkt
      • Geschäftskunden
      • Shop
      • Tickets
      • Termine
      • Hotelgutscheine
      • Leserreisen
    • Spiel & Spaß
      • Spiele
      • Sudoku
      • Quiz
      • Kino
  • Abo & weitere Angebote
    • Anzeigen
    • Verlag
    • Abo
    • Merkliste
  • Abo
  • Anzeigen
  • E-Paper
  • Start
    • Abo
    • E-Paper
    • Aboservice
    • nordbuzz
    • Archiv
    • Pott un Pann
    • Märkte
    • Jobs
    • Immobilien
    • Trauer
    • Leserreisen
    • Shop
    • Tickets
    • Termine
    • Kinderzeitung
  • Bremen
    • Stadt
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Bremen-Nord
    • Stadtteile
    • Bürgerschaftswahl
    • Fotos Bremen
    • WESER-Strand
    • ZiSch
    • Geschäftswelt
    • Dossier: Im Eis
  • Region
    • Achimer Kurier
    • Delmenhorster Kurier
    • Die Norddeutsche
    • Osterholzer Kreisblatt
    • Regionale Rundschau
    • Syker Kurier
    • Verdener Nachrichten
    • Wümme-Zeitung
  • Werder
    • Bundesliga-Tabelle
    • Profis
    • Mehr Werder
    • Werder Fotos
  • Sport
    • Bremer Sport
      • Bremen Sport Fotos
    • Sport in der Region
    • Tabellen
    • Fußball
    • Mehr Sport
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Vermischtes
    • Europawahl 2019
  • Themenwelt
    • Auto & Mobilität
    • Reisen & Tourismus
      • Reisen & Tourismus Fotos
    • Lifestyle & Genuss
      • Lifestyle & Genuss Fotos
    • Gesundheit & Sport
    • Technik & Multimedia
      • Technik & Multimedia Fotos
    • Freizeit & Kultur
      • Freizeit & Kultur Fotos
    • Reportagen
    • mehr
  • Verlag
    • Abonnement
    • Aboservice
    • AboCard
    • E-Paper
    • WESER-KURIER Plus
    • Anzeigenmarkt
    • Geschäftskunden
    • Shop
    • Tickets
    • Termine
    • Hotelgutscheine
    • Leserreisen
  • Spiel & Spaß
    • Spiele
    • Sudoku
    • Quiz
    • Kino
Topslider
  • » Startseite
  • » Region
  • » Wümme-Zeitung
  • » „Ich glaube an die Vernunft“
RSS-Feed
Wetter: Schneeschauer, 2 bis 3 °C
Loccumer Kreis
Der Artikel wurde zur Merkliste hinzugefügt.
Die Merkliste finden Sie oben links auf der Seite.

„Ich glaube an die Vernunft“

Silke Looden 27.02.2019 0 Kommentare

Gregor war zu Gast beim Loccumer Kreis in Osterholz-Scharmbeck. Im Interview nimmt der Chef der Europäischen Linken Stellung zu Fragen nach Politik und Moral.

  • Gregor Gysi, seit 2016 Chef der Europäischen Linken, bezog Stellung zu Fragen nach Politik und Moral.
    Gregor Gysi, seit 2016 Chef der Europäischen Linken, bezog Stellung zu Fragen nach Politik und Moral. (Maximilian von Lachner)

    Herr Gysi, Sie sind bekennender Atheist. Wenn Sie nicht an Gott glauben, woran dann? An die Vernunftbegabung des Menschen doch auch nicht, wenn man den Ihnen zugeschriebenen Zitaten folgt.

    Gregor Gysi: Doch. Letztlich glaube ich an die Vernunft der Menschen. Zweifellos nicht aller, so doch einer Mehrheit. Wenn man sich die gesamte Entwicklung der Menschheit von der Sklaverei bis heute ansieht – die Höhlenzeit lasse ich mal weg – , dann hat es doch einen Emanzipationsschub gegeben. Der ist noch nicht da angelangt, wo er hin soll. Aber an die Vernunft glaube ich. Wenn ich an nichts glaube, kann ich nicht existieren.

    Sie haben in Ihrem Vortrag im Loccumer Kreis erklärt, die Kirche sei sozusagen die letzte moralische Instanz, die allgemeinverbindliche Regeln für das Zusammenleben aufstellen könne. Warum nur die Kirche?

    Die Religion noch eher als die Kirche. Zum Beispiel die Bergpredigt. Sie ist ein Maßstab für die von uns anerkannte Moral. Nicht, dass man diesem Maßstab gerecht wird, aber man hat Vorstellungen davon, wie man sich eigentlich moralisch verhalten müsste. Die Linke war früher auch in der Lage, Verhaltensregeln aufzustellen. Heute kann sie sie immerhin noch artikulieren, aber sie hat nicht mehr die Kraft, sie allgemeinverbindlich zu machen. Hätten wir die Kirchen nicht, die beiden Großkirchen und die Freikirchen, die nicht nur zu Weihnachten und Ostern mit entsprechenden Appellen aufwarten, dann hätten wir keine allgemeinverbindliche Moral. Man darf nicht vergessen – der Kapitalismus kann das nicht. Wir haben ja viele Insolvenzen. Das ist es immer so: Dem einen schadet es, dem anderen nutzt es. Man kann das funktionell begründen, moralisch aber nicht. Als ich erstmals in den Bundestag kam, schlug mir Hass entgegen. Aber der Bergpredigt folgend, habe ich nicht zurückgehasst. Ich würde nicht so weit gehen, meine Feinde zu lieben, aber immerhin, gehasst habe ich sie nicht. Ob man glaubt oder nicht – man sollte die Bedeutung der Religion für die allgemeinverbindliche Moral also nicht unterschätzen.

    Auch für Gerechtigkeitsfragen soll die Kirche zuständig sein. Einen Kirchenstaat wollen Sie aber nicht?

    Auf gar keinen Fall! Und sie soll auch nicht zuständig sein für Gerechtigkeit, sondern dafür sorgen, dass es sie gibt. Dafür, sie herzustellen, ist der Gesetzgeber zuständig. Die Kirchen können die Verbesserungen anmahnen. Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften können das auch, aber natürlich tun sie das aus ihrem jeweiligen Interesse heraus. Die Kirchen haben den Vorteil, dass sie unabhängig sind. Sie müssen sich nicht von Arbeitgeberverbänden leiten lassen. Leider (lacht) auch nicht von den Gewerkschaften und der Linken. Und auch nicht von anderen Parteien. Aber sie können mit Berufung auf Kultur und Tradition Maßstäbe setzen.

    Aus aktuellem Anlass müssen wir Sie nach der Grundrente fragen. Ein brauchbarer Ansatz, um Altersarmut zu bekämpfen?

    Die Grundrente sollen ja nur diejenigen bekommen, die ansonsten eine Rente bekämen, die unter dem Existenzminimum läge. Und dann ohne Prüfung, was ich richtig finde. Aber nicht ohne Prüfung, wie viel Rente jemand bekommt. Ich hätte niemals Anspruch auf eine Grundrente. Ich nehme an, Sie auch nicht. Es gibt zwei Gruppen, die Anspruch auf die Grundsicherung hätten. Der eine Teil beantragt sie, der andere nicht. Man muss sich richtig arm machen, um überhaupt die Grundsicherung beantragen zu können. Nein, das geht alles nicht. Die Grundrente gibt’s ja zum Beispiel in Norwegen. Da beträgt sie 1000 Euro. Nun ist Norwegen allerdings auch ziemlich teuer. Ich finde eine Grundrente vernünftig, sodass jeder Bürger im Alter sein Auskommen hat, ohne jeden Monat neue Nachweise oder Bescheinigungen erbringen zu müssen. Eine ungeheure Bürokratie, die vereinfacht werden muss. An der SPD stört mich, dass sie immer dann solche Vorschläge macht, wenn sie gerade einen Koalitionspartner hat, mit dem sie sie nicht realisieren kann.

    Der Linksruck der SPD kann der Linken nicht gefallen, in einem Jahr mit Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen.

    Nein, ich bin doch nicht in erster Linie in einer politischen Organisation, um bestimmte Wählerstimmen zu erreichen. Ich will doch reale gesellschaftliche Veränderungen. Wenn die Grundrente jetzt eingeführt würde, wäre ich doch sehr dafür, selbst wenn es mich ein paar Stimmen kosten würde. Aber sie wird ja nicht eingeführt. Das steht ja alles nur auf dem Papier. Und was die Grundrente angeht, da sage ich rotzfrech: Hätte es uns nicht gegeben, hätte die SPD sie nicht vorgeschlagen. Sie will jetzt ein anderes Wählerpotenzial ansprechen. Sie hat erkannt: Wenn sie nicht mehr die Sozialdemokratie ist, sondern zuständig für den größten Niedriglohnsektor, den Deutschland innerhalb der EU hat, für Millionen prekäre Beschäftigungsverhältnisse, dann verliert sie die Leute, die sie einmal aus sozialen Gründen gewählt haben. Wenn Frau Nahles das begreift und die SPD umstellt, dann hat sie auch wieder eine Chance. Ich will doch keine Gesellschaft ohne SPD.

    Apropos Spaltung. Das Auseinanderdriften der Lebensverhältnisse von Stadt- und Landbevölkerung ist bisher nicht das beherrschende Wahlkampfthema, obwohl es doch in der Gegenwart der Menschen angekommen sein müsste. Warum eigentlich nicht?

    Wahrscheinlich liegt es daran, dass das Land eher als konservativ gilt, sodass die eher linken Parteien sich sagen: Ist nicht das Thema, das uns bewegt, wir müssen in den Städten erfolgreich sein. Halte ich für völlig falsch. Mich interessiert die Landbevölkerung sehr. Ich war in Baden-Württemberg, habe mir dort Höfe angesehen und Selbstausbeutung in Höchstform erlebt. Wenn die Bäuerinnen ihre Tierarztrechnungen nicht bezahlen können, leiden sie unsäglich darunter. Die Vollerwerbshöfe bekommen richtig Probleme. Das erste ist die Subvention durch die EU. Und das zweite ist, dass wir die subventionierten Lebensmittel so billig nach Afrika exportieren, dass die dort produzierten viel teurer sind und so in Afrika keine erfolgreiche Landwirtschaft betrieben werden kann. Das steht uns nicht mehr zu, wenn wir Fluchtursachen bekämpfen wollen.

    Sie sind in der DDR aufgewachsen, die es nun schon seit fast 30 Jahren nicht mehr gibt. Es gibt aber noch den Solidaritätszuschlag, dessen Abschaffung nun parteiübergreifend gefordert wird. Sollte man das tun, wenn ja, dann für alle oder nur für bestimmte Einkommenskategorien? 

    Ich bin ganz gegen die Abschaffung des Solidaritätszuschlages, aber für eine andere Verwendung. Ich bin dafür, dass  dieses eingenommene Geld in alle strukturschwachen Regionen fließt. Die gibt es auch im Westen. Wenn wir den Zuschlag abschafften, hätten 30 Prozent der Bevölkerung nichts davon, weil sie so wenig verdienen, dass sie keinen Zuschlag zahlen. Der Rest wären die Besserverdienenden, und das muss nicht sein. Wir können uns alle den Solidaritätszuschlag leisten, und die strukturschwachen Regionen brauchen Geld. Der Soli ist eine ganz normale Steuer. Niemand hat Einfluss darauf, ob  damit Panzer gekauft und nach Afghanistan geschickt werden oder irgendwas im Osten passiert. Man hat es Solidaritätszuschlag genannt, weil man die Akzeptanz erhöhen wollte. Jetzt kleben sie negativ an dem Namen. Wer will schon Solidarität streichen? Für Mogelpackungen muss man bestraft werden.

    Als Vorsitzender der Europäischen Linken sind Sie in den Monaten vor der Europa-Wahl so präsent in den Schlagzeilen wie lange nicht mehr. Ist das ein richtiges Comeback?  Sie sind Jahrgang 48 und damit jünger als Adenauer bei Antritt seiner ersten Kanzlerschaft.

    Erstens freue ich mich auf die Zeit danach. Und zweitens weiß ich, dass ich zu jung zum Kanzler bin. Denn ich habe das Alter von Adenauer noch nicht erreicht (lacht).

     

    Die Fragen stellten Christian Valek und Michael Schön.

    Zur Person

    Gregor Gysi (71)

    ist  seit 2005 wieder Mitglied des Bundestages. Von 2005 bis 2015 war er dort Chef der Linksfraktion. Während des dritten Kabinetts Merkel führte er zwei Jahre lang die Opposition an.

    Schlagwörter
    • Christian Valek
    • Gregor Gysi
    • Michael Schön
    • Osterholz
    • Osterholz-Scharmbeck - Osterholz
    Weitere Artikel aus diesem Ressort
    • Gemeinderat Lilienthal: Knappe Mehrheit für Haushalt
    • Erdgasförderung: Bürgerinitiativen wollen Druck aufrecht erhalten
    • Fußball-AG an IGS in Grasberg: IGS Lilienthal-Grasberg kooperiert mit Werder Bremen
    • Grasberger Erzieherinnen: Kolleginnen in der Ausbildung
    • Die Scheune in Worpswede: Jugendzentrum ist in die Jahre gekommen

    Meine Wümme-Region
    Ihr Portal für die Wümme-Region
    • : André Fesser
      André Fesser
      E-Mail schreiben » Alle Artikel lesen »

    Herzlich willkommen in Ihrem Portal für die Wümme-Region. In diesem Portal informieren wir Sie über wichtige Nachrichten und Veranstaltungen aus Ihrer Region.

    Ein Artikel von
    • Silke
      Silke Looden
      E-Mail schreiben » Alle Artikel lesen »
      Ressort Niedersachsen
    Ein Syrer und sein neues Leben in Rotenburg
    Samer Tannous ist Hochschullehrer aus Damaskus, lebt mit seiner Familie seit 2015 in Rotenburg und arbeitet dort als Französischlehrer. In der Wümme-Zeitung schreibt er wöchentlich über seine Erlebnisse.
    Hier geht es zu den Texten. »
    Meistgelesene Artikel
    • Gelesen
    • Kommentiert
    Worpsweder Weihnachtsmarkt
    Mit neuem Konzept zum späten Erfolg
    Jobst Franke und Marina Brusdeilins mit ...
    Schont Kopf und Hintern
    Sorge um Sicherheit der Kinder
    Hundefreiläuffläche in Borgfeld in der ...
    Klimaschutz-Kampagne
    Landkreis vergibt Grüne Hausnummer für ...
    Fuß vom Gas auf der Hammebrücke
    Bei Tietjens Hütte gilt jetzt Tempo 50
    Sorge um Sicherheit der Kinder
    Hundefreiläuffläche in Borgfeld in der ...
    Aktionsbündnis der Bauern
    Landwirte entfachen Mahnfeuer
    Ihr Wetter in Bremen
    Temperatur: 3 °C / 2 °C
    Vormittag:
    /__wetterkontor/images/wr/50/Schneeschauer.png
    Nachmittag:
    /__wetterkontor/images/wr/50/Regen.png
      Regenwahrscheinlichkeit: 90 %
    Die Sportmeldungen aus der Region
    Veranstaltung für Ihre Region
    Sonderthemen aus der Region
    Sonderthemen aus der Region
    Traueranzeigen
    Jobs in Bremen
    WESER-KURIER Kundenservice
    WESER-KURIER Plus:
    Startseite » E-Paper » Archiv » Apps »

    WESER-KURIER als Tageszeitung:
    Abo & Service » AboCard » Hörzeitung » Historische Zeitung »
    Leserkommentare
    Bremer Geno will Klinikum Ost umkrempeln
    darkstarbremen am 12.12.2019 20:05
    Ich finde es hervorragend, dass wenigstens mal etwas Konkretes gesagt wird und getan werden soll. Und dass die Klinika Ost und Mitte besser ...
    Landtag verurteilt Uiguren-Verfolgung
    Bremen-Fan am 12.12.2019 19:17
    Ich bin auch solidarisch mit dem Uiguren und unterstütze die Schließung der dortigen Internierungslager.

    Die Abgeordnete der Grünen hat ...
    : Wie gut kennen Sie Niedersachsen? Wie gut kennen Sie Niedersachsen?
    : Wie gut kennen Sie den Eisbären? Wie gut kennen Sie den Eisbären?
    : Was Sie für den Jagdschein wissen müssen Was Sie für den Jagdschein wissen müssen
    : Wie gut kennen Sie Baumblätter? Wie gut kennen Sie Baumblätter?
    Anzeige
    • Region
    • Achimer Kurier »
    • Delmenhorster Kurier »
    • Die Norddeutsche »
    • Osterholzer Kreisblatt »
    • Regionale Rundschau »
    • Syker Kurier »
    • Verdener Nachrichten »
    • Wümme-Zeitung »
    • Bremen
    • Stadt »
    • Wirtschaft »
    • Kultur »
    • Bremen-Nord »
    • Stadtteile »
    • Bürgerschaftswahl »
    • Fotos Bremen »
    • WESER-Strand »
    • ZiSch »
    • Geschäftswelt »
    • Dossier: Im Eis »
    • Werder
    • Bundesliga-Tabelle »
    • Profis »
    • Mehr Werder »
    • Werder Fotos »
    • Sport
    • Bremer Sport »
    • Sport in der Region »
    • Tabellen »
    • Fußball »
    • Mehr Sport »
    • Deutschland & Welt
    • Politik »
    • Wirtschaft »
    • Kultur »
    • Vermischtes »
    • Europawahl 2019 »
    • Themenwelt
    • Auto & Mobilität »
    • Reisen & Tourismus »
    • Lifestyle & Genuss »
    • Gesundheit & Sport »
    • Technik & Multimedia »
    • Freizeit & Kultur »
    • Reportagen »
    • mehr »
    • Verlag
    • Abonnement »
    • Aboservice »
    • AboCard »
    • E-Paper »
    • WESER-KURIER Plus »
    • Anzeigenmarkt »
    • Geschäftskunden »
    • Shop »
    • Tickets »
    • Termine »
    • Hotelgutscheine »
    • Leserreisen »
    • Spiel & Spaß
    • Spiele »
    • Sudoku »
    • Quiz »
    • Kino »
    Abo Mediadaten Anzeigen Kontakt Karriere Datenschutz Widerruf AGB Impressum
    © WESER-KURIER digital