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  • » Zehn Dinge, die 2021 in Lilienthal wichtig werden
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Zehn Themen im neuen Jahr
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Was in Lilienthal 2021 wichtig wird

Lutz Rode 03.01.2021 0 Kommentare

Wahrscheinlich gibt es noch jede Menge Themen mehr, die 2021 für Lilienthal von Bedeutung sein werden. Zehn davon haben wir mal aufgelistet - von der Wahl bis zur Großbaustelle reicht die Spanne.

  • Die Umsetzung des Digitalpakts soll 2021 auch in Lilienthal vorangebracht werden. Zuerst aber muss klar sein, was die Grundschulen brauchen, dem Konzept folgt dann der Antrag. 
    Die Umsetzung des Digitalpakts soll 2021 auch in Lilienthal vorangebracht werden. Zuerst aber muss klar sein, was die Grundschulen brauchen, dem Konzept folgt dann der Antrag.  (Julian Stratenschulte /dpa)

    Vor der Gemeinde Lilienthal liegt ein ereignisreiches Jahr 2021. Wer gewinnt die Gemeinderatswahl, wer wird Bürgermeister? Im Herbst fällt die Entscheidung. Doch es gibt auch andere Themen, die 2021 wichtig sind – neben der Pandemie. Bildung gehört dazu – die Corona-Krise unterstreicht, wie nötig die Anstrengungen sind, die Möglichkeiten des Lernens über digitale Kanäle zu erweitern. Die Umsetzung des Digitalpakts geht in Lilienthal weiter. Zudem wird zu klären sein, ob an den Grundschulen ausreichend Plätze bereitstehen für die Erstklässler, die nach den Sommerferien ins Schulleben starten. So viel ist klar: Es wird eng.

    1. Lilienthal wählt

    Auch die Lilienthaler sind im neuen Jahr aufgerufen, wählen zu gehen. Am 12. September stehen die Kommunalwahlen auf dem Programm. In Lilienthal wird der Gemeinderat neu gewählt, und auch der Job des Bürgermeisters ist zu vergeben. Bei der Kandidatennennung herrscht derzeit noch Funkstille. Ob Bürgermeister Kristian Tangermann (CDU) erneut antritt, dazu hat er sich noch nicht geäußert. Nur so viel ist ihm zu entlocken: Im ersten Quartal des neuen Jahres wird die Entscheidung fallen. Auch bei der SPD hüllt man sich noch in Schweigen und verweist auf den gerade erst begonnenen Findungsprozess. Zuletzt hatte es im Ortsverein geheißen, dass es mehrere Interessenten gebe. Für den Fall, dass eine Stichwahl nötig ist, ist der 26. September als Termin festgelegt worden – an dem Tag, an dem auch der Bundestag neu gewählt wird.

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    2. Digitalpakt wird konkret

    Die Digitalisierung an den Grundschulen wird die Lehrer und die Verwaltungen in diesem Jahr weiter intensiv beschäftigen. Soweit die vier Grundschulen betroffen sind, ist verabredet worden, dass jede von ihnen bis Ende Februar ein Medienkonzept vorlegt, aus dem die Gemeindeverwaltung dann bis Ende Mai einen Plan mit konkreten Anschaffungswünschen entwickelt, die dann als Antrag beim Land eingereicht werden sollen. 278.000 Euro an Fördergeldern kann die Gemeinde bis Mai 2023 in Anspruch nehmen, was nicht bedeutet, dass die Verantwortlichen im Rathaus bis dahin warten wollen. Bund und Länder haben im Digitalpakt insgesamt 5,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um die Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik zu verbessern, auf Niedersachsen entfällt ein Fördervolumen von etwa 522 Millionen Euro.

    Zum Start nach der Weihnachtspause sollen auch die Laptops an den Grundschulen verteilt sein, die aus einem eigens aufgelegten Sofortprogramm bezahlt werden. 26.000 Euro sind der Gemeinde für die Anschaffung aus diesem Fördertopf bewilligt worden. 68 Geräte wollten die Grundschulen haben, 36 werden es am Ende sein, die ausgeliefert werden. Benutzt werden sollen sie von Kindern, deren Familien sich keinen eigenen Rechner zu Hause leisten können.

    3. Oberstufenhaus geht in Betrieb

    Wenn Ende Januar die Halbjahreszeugnisse verteilt werden, soll es in Betrieb gehen, das neue Oberstufenhaus am Gymnasium Lilienthal. Laut Kreisbehörde liegen die Arbeiten im Zeitplan, sodass die höheren Jahrgänge der Schule bald ihr neues Gebäude in Beschlag nehmen können. Die offizielle Grundsteinlegung erfolgte im Januar 2020, als Corona noch nicht alles fest im Griff hatte. Das neue Oberstufenhaus profitiert von dem Digitalpakt: Für die moderne Medienausstattung sind 100 000 Euro an Fördergeldern bewilligt worden. Wie der Landkreis auf Nachfrage berichtet, wurden zudem vor Kurzem 60 000 Euro für interaktive Displays genehmigt.

    4. 125 plus eins bei der Feuerwehr

    Die Ortsfeuerwehr Lilienthal/Falkenberg nimmt einen neuen Anlauf für ihre Jubiläumsfeier: 2020 sollte eigentlich das Jahr sein, in dem das 125-jährige Bestehen groß gefeiert werden sollte. Wegen der Corona-Pandemie ging das nicht, doch aufgeben war für die Feuerwehrleute keine Option: Kurzerhand laufen die Vorbereitungen nun unter dem Motto „125 plus eins“. Wer dann mitfeiern möchte, kann sich schon mal die Daten im frisch angeschafften Kalender eintragen: Vom 29. bis 31. Juli läuft ein Festprogramm auf dem Schoofmoor-Parkplatz, sofern sich das Corona-Geschehen bis dahin beruhigt hat, muss man wohl vorsichtig anmerken. Weitere Details will die Feuerwehr beizeiten bekannt geben. Ein Kommers der anderen Art, ein Familientag und eine Party sind geplant.

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    5. Mehr als 20.000 Einwohner?

    Gut möglich, dass in der Gemeinde Lilienthal ab diesem Jahr mehr als 20 000 Menschen leben. Zuletzt lag die Einwohnerzahl nur knapp darunter. Aufschluss, wohin die Reise geht, soll das neue Gutachten zur Bevölkerungsentwicklung geben, das die Gemeinde in Auftrag gegeben hat. Eigentlich sollte das Ergebnis der Untersuchung im Spätherbst vorliegen, dann wurde von den Gutachtern der Firma Sweco der Dezember als Liefertermin genannt. Mit den frischen Daten für die Bevölkerungsprognose sollen sich so schnell wie möglich im neuen Jahr die politischen Gremien der Gemeinde befassen.

    Das Gutachten bezieht auch die weitere Bauentwicklung in Lilienthal und die zu erwartenden Kinderzahlen mit ein, was für die Planung von Kita- und Schulplätzen wichtig ist. Eine Prioritätenliste für mögliche anstehende Baugebiete, die Grundlage für das Gutachten sein sollte, gibt es nicht; SPD, Linke und Grüne im Gemeinderat haben eine solche Festlegung abgelehnt. Und so hat die Gemeindeverwaltung dem Gutachter die Gebiete und Baulücken genannt, bei denen es aus ihrer Sicht wahrscheinlich ist, dass dort gebaut werden könnte. Die Mauerseglerstraße gehört nicht dazu, bestätigt Bürgermeister Kristian Tangermann.

    6. Gedränge an den Grundschulen

    Reichen nach den Sommerferien die Plätze an den Grundschulen? Kurz vor dem Jahreswechsel kam heraus, dass es ziemlich eng werden könnte, und wenn es ganz Dicke kommt, sogar zu wenige Plätze für die Erstklässler zur Verfügung stehen. Noch ist alles reine Theorie, denn niemand kann sagen, ob alle, die vom Alter und von der Rechtslage her eingeschult werden könnten, auch tatsächlich kommen. Alles hängt von den Flexikindern ab, die erst im Sommer und kurz danach sechs Jahre alt werden und bei denen die Eltern frei entscheiden können, ob sie eingeschult werden oder nicht. Die Gemeindeverwaltung will das Thema gleich kurz nach dem Jahresstart anpacken und mit der Politik besprechen, ob die Grenzen der Schuleinzugsbezirke verlegt werden sollen, um die Kinder so zu verteilen, dass es an den Grundschulen nicht zur Überfüllung kommt. Sollte sich herausstellen, dass das nötig ist, könnte Anfang Februar im Gemeinderat ein Beschluss gefasst werden.

    7. Eröffnung des Gemeindezentrums

    Eigentlich wollte die evangelisch-lutherische Gemeinde ihr neues Gemeindezentrum schon Weihnachten in Betrieb nehmen. Doch am großen Anbau für die Klosterkirche wird nach wie vor gebaut. Voraussichtlich soll der Einzug nun im März erfolgen, sagt Architekt Timo Novak vom Büro Hübschen und Knigge. Die archäologischen Grabungen auf dem Gelände und zuletzt auch Terminschwierigkeiten mit den Handwerksbetrieben haben dazu geführt, dass der Zeitplan nicht ganz eingehalten werden kann. An der Fassade ist so gut wie alles fertig, zuletzt hat der Dachdecker noch den Dachanschluss ans Gebäude komplett gemacht. Die Auftragsbücher der meisten Baufirmen sind voll, die Termine eng getaktet, infolge der Corona-Pandemie müssen längere Lieferzeiten fürs Material eingeplant werden. Die Kosten für das neue Gemeindezentrum liegen bei etwa 1,3 Millionen Euro.  

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    8. Großbaustelle Verbrauchermarkt

    Noch eine Großbaustelle wird 2021 das Ortsbild Lilienthals mit prägen: Wenn die Arbeiter ihre Verschnaufpause über Weihnachten beendet haben, geht es mit dem Bau des neuen Edeka-Marktes weiter. Die großen Kräne stehen schon, aktuell entsteht das Fundament des Verbrauchermarkt-Gebäudes auf der früheren Schafswiese am Jan-Reiners-Weg. Das ganze Jahr über und auch noch darüber hinaus wird am neuen Edeka gebaut. Anfang 2022 soll der Betrieb losgehen, zeitgleich ist das der Startschuss für den zweiten Abschnitt des Großprojekts – den Abriss des alten Marktes. Der Parkplatz wird neu angelegt, und auch eine Lärmschutzwand entlang des Stichwegs zwischen Falkenberger Landstraße und Jan-Reiners-Weg müssen gebaut werden. Endgültig fertig sein soll alles im Frühsommer 2022, wenn nichts Gravierendes dazwischenkommt.

    9. Mobiles Lilienthal

    Wie kommt man von A nach B? Was lässt sich tun, damit Radfahrer besser durch den Ort kommen? Diese Fragen werden auch 2021 in Lilienthal eine gewisse Rolle spielen. Die örtliche Initiative Mobilität ist fest entschlossen, sich im September erneut an der Europäischen Mobilitätswoche zu beteiligen und mit Unterstützung möglichst vieler Lilienthaler ein Programm mit diversen Aktionen zu starten. Erwartet wird im Frühjahr auch, dass für die Gemeinde ein Geh- und Radwegekonzept vorgelegt wird, das der Gemeinderat auf den Weg gebracht hat. Auch der Jan-Reiners-Weg dürfte spätestens dann wieder Thema sein und die Frage, ob die Strecke für den Pendelverkehr zwischen der Gemeinde und Bremen nicht verbessert werden kann. Rein baulich dürfte es schwer werden, den vom Kommunalverbund ins Spiel gebrachten Radschnellweg zu verwirklichen, mal abgesehen davon, dass so etwas eine ziemlich teure Angelegenheit werden dürfte. Dazu eine Zahl: Der Schuldenberg Lilienthals liegt Ende 2021 bei voraussichtlich mehr als 70 Millionen Euro.

    10. Neue Schroeterschule

    Der Bauantrag ist eingereicht, jetzt beginnt die aufwendige Vorbereitung der Ausschreibungen zum Bau der neuen Schroeterschule am Konventshof. Dieses Jahr muss vor allem Papierkram erledigt werden, doch gleich zu Beginn von 2022 soll der Baustellenbetrieb starten und nach und nach die dreigeschossige Grundschule mitten im Ort errichtet werden. Mit einer Bauzeit von anderthalb Jahren rechnet der Architekt, Mitte 2023 soll das Schulleben in die neuen Räume einziehen. Dann folgt im zweiten Schritt der Abbruch der alten Schulgebäude.

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