
Die Grünen befürchten außerdem "kurz-, mittel- und langfristig einen erheblichen Eingriff in die Natur und den Erholungswert der Landschaft". Sorge mache der Partei auch, dass auf einer Fläche von etwa 21 Hektar Grundwasser freigelegt werde. "Die Entstehung einer offenen Wasserfläche bedeutet eine reale Gefährdung des Grundwassers", sagte Eggelmann. Durch die Freilegung des Grundwassers werde der Grundwasserspiegel in Teilbereichen angehoben beziehungsweise abgesenkt. Außerdem befürchten die Grünen Belastungen durch Schwermetall.
Die Frist für Stellungnahmen, die der Landkreis entgegennimmt, endet morgen.