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Start-up GB-Tuning hat eigenes Patent entwickelt

Barbara Bocks 25.09.2016 0 Kommentare

Die vier Gründer von GB-Tuning haben schon im Alter von 18 Jahren an ihren Rollern und Autos herumgeschraubt. Dabei ist die Idee einer Feder zum automatischen Heckklappenöffner geboren.

  • GB Tuning Beckedorf mechanisches Patent zum öffnen der Kofferraumtür beim PKW
    Christoph Eisold mit seinem Federmodell, auf das GB-Tuning seit 2014 ein Patent hat. (Christian Kosak)

    Die vier Gründer von GB-Tuning, ursprünglich „Gabriel Brothers“, kennen sich schon seit dem Kindergarten. Vor knapp sechs Jahren haben sie im Alter von 18 Jahren, wie viele Jungs in dem Alter, zuerst an ihren Rollern, dann an Autos herumgeschraubt. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass es zwar bei Autos der Oberklasse wie Mercedes möglich ist, dass der Kofferraum automatisch öffnet, aber bei kleineren Autos nicht; und die Idee einer Feder zum automatischen Heckklappenöffner war geboren.

    Auch während Zivildienst und Studium haben die vier nebenbei an der Feder weitergetüftelt, für die sie nun seit 2014 ein Patent besitzen. Seit Mai dieses Jahres, nach dem Abschluss seines dualen BWL-Studiums in Hamburg, leitet Christoph Eisold das Start-up und hat so mittlerweile „sein Hobby zum Beruf gemacht“. Der Ursprungsname „Gabriel Brothers“ wurde mittlerweile in GB-Tuning geändert. Der Name prägt sich laut Eisold besser ein.

    „Bei Fahrzeugen der Oberklasse ist der automatische Heckklappenöffner bereits elektronisch eingebaut, aber nicht bei Modellen wie dem Golf 5, für den wir den ersten Prototyp entwickelt haben“, erklärt Eisold, operativer Leiter des niedersächsischen Start-ups. „Bei vielen Modellen kann der Kofferraum über den Schlüssel lediglich entriegelt werden, und der Autobesitzer muss dann die Klappe selbst noch hochziehen“, sagt Eisold, „das ist umständlich, gerade wenn man viele Einkaufstüten am Arm hat.“

    Der automatische Heckklappenöffner von GB Tuning, „Go Simply“ genannt, besteht aus zwei ungefähr zehn bis 15 Zentimeter langen Gummi-Federn, die dafür sorgen, dass sich die Klappe des Kofferraums nach dem Drücken der Taste am Schlüssel zum Öffnen des Kofferraums komplett automatisch öffnet.

    „Damit der Heckklappenöffner funktioniert, braucht der Autobesitzer einen Schlüssel mit drei Knöpfen, davon einen als Kofferraum-Entriegelungsknopf für das Auto und außerdem muss der Kofferraum ursprünglich ein Stück weit aufspringen. Die Spannung der Spiraldruckfedern sorgt dann dafür, dass der Kofferraum, wenn er ein Stück weit geöffnet wurde, ganz aufspringt.

    Der Einbau der Federn sei „auch für Laien ohne Vorkenntnisse gut selbst machbar, da man die Federn nur auf die Gasdruckdämpfer, also die Stangen im Kofferraum, stecken muss, die dann die Kofferraumklappe komplett nach oben ziehen“, erläutert Eisold.

    Gestartet sind GB-Tuning vor knapp einem Jahr mit Einbausets für drei Federmodelle bestehend aus zwei Federn, zwei Unterlegscheiben und einer Anleitung. Diese Sets kosten in der Regel knapp 35 Euro. Inzwischen haben sie Federn für 25 Modelle im Angebot. „Die Federn für den BMW 1er sind momentan am beliebtesten. Diese können wir für fast alle Baujahre anbieten“, sagt Eisold.

    Es bestehe aber auch die Möglichkeit, die Federn für andere Modelle individuell zu fertigen, je nach Maß des Kofferraums, sagt Unternehmer Eisold. Mittlerweile bieten die Gründer auch Einbausets für die passenden Dämpfer im Set mit den Federn an. In der Regel kosten diese zwischen 65 und 100 Euro.

    In Zukunft will das Start-up vor allem im Tuning-Markt wachsen. Seit August hat GB-Tuning sogenannte „Blow-Off-Ventile“ im Angebot. Diese werden in den Motorraum eingesetzt und erzeugen durch die Löcher beim Schalten in einen anderen Gang ein Zischen, wie man das aus Tuning-Filmen wie „The Fast & the Furious“ kennt. Im Gegensatz zum Heckklappenöffner, bei dem die Montage sehr einfach ist, empfiehlt Eisold für den Einbau dieses Teils aber eine professionelle Werkstatt. Um weiter an Autos und möglichen Tuning-Teilen tüfteln zu können, ist das Start-up kürzlich eine Kooperation mit dem Autohaus Heinz Hinte und dem Autopark Osterholz-Scharmbeck eingegangen. „Wir können dort testen, bei welchen Modellen wir die Feder noch einbauen können“, sagt Eisold.

    Im Moment setzt Eisold vor allem auf Online-Werbung und ein Firmenprofil in den sozialen Medien etwa bei Facebook. Nach knapp vier Monaten haben bereits knapp 1,5 Millionen Tuning-Affine über Facebook das kurze Einbauvideo zum Heckklappenöffner angeschaut. In dem Facebook-Account gibt es auch Links zum Online-Shop, über den die Produkte hauptsächlich verkauft werden. Außerdem sind die Produkte auch über Amazon und ebay erhältlich.

    „Die meisten Käufer kommen aus Deutschland, aber mittlerweile auch jeder zehnte aus dem Ausland, vor allem aus Österreich“, sagt Eisold. Insgesamt versenden sie zurzeit monatlich knapp 360 bis 400 Pakete. Es gebe aber auch Laufkunden, die in Beckedorf vorbeikommen, um dort beispielsweise den Heckklappenöffner zu kaufen, sagt Eisold. „Wir messen und testen dann selbst, ob die Feder für das Auto infrage kommt. Eine Autowerkstatt in direkter Nachbarschaft hilft dann auch mal beim Einbau der Teile.

    „Zurzeit haben wir einen fünfstelligen Umsatz pro Monat, vor allem mit den Heckklappenöffnern“, sagt Eisold. Er hat große Pläne für das Start-up: „Wir wollen uns im Tuning-Markt einen Namen machen und den Markt dominieren mit Nischenprodukten wie dem Heckklappenöffner, die es so noch nicht gibt.“ Dadurch soll GB-Tuning nachhaltig wachsen und den Umsatz innerhalb des kommenden Jahres verdreifachen. „Gewinn macht die Firma jetzt schon, aber es könnte ruhig mehr werden“, sagt Eisold. Sein Traumauto ist übrigens ein Oldtimer, der Ford Mustang Shelby GT 500 Eleanor, Baujahr 1967, eine Spezialanfertigung für den Actionfilm „60 Seconds gone“. Eisold dazu: „An so einem Wagen baut man aber nicht herum.“

    „Die meisten Käufer kommen aus Deutschland.“ Geschäftsführer Christoph Eisold
    „Die Federn können wir für fast alle Baujahre anbieten.“ Geschäftsführer Christoph Eisold
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    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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